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  • Wirtschaftsnews vom 09. Mai 2025
    Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Pauschalen in der Steuerklärung, die das Leben leichter machen   Die Frist für die Abgabe der Steuererklärung für 2024 rückt näher. Ende Juli müssen Selbstersteller ihre gesammelten Werke abgegeben haben, wenn sie dazu verpflichtet sind. Das bedeutet für in dieser Hinsicht weniger gut organisierte Menschen ein langwieriges Zusammensuchen und Sortieren der Unterlagen. Einfacher und zeitsparender geht die Steuererklärung in vielerlei Hinsicht mit Pauschalen. Hier werden keine Belege und Einzelnachweise gefordert, um an Steuervorteile zu gelangen. Die Lohnsteuerhilfe Bayern nennt gängige Pauschalen, die das Steuerleben einfacher machen.   1. Arbeitnehmerpauschale Die Pauschale für berufliche Ausgaben, umgangssprachlich Werbungskostenpauschale genannt, steht allen Steuerpflichtigen zu, die bei einem Arbeitgeber angestellt sind. Selbst wenn keinerlei Ausgaben getätigt wurden, wird diese Pauschale berücksichtigt. Für die Steuererklärung 2024 werden 1.230 Euro angesetzt. Liegen die Ausgaben darunter, lohnt es sich nicht, Quittungen aufzuheben und Kleinbeträge in die Steuerformulare einzutragen.   2. Entfernungspauschale Bei der Entfernungspauschale, umgangssprachlich Pendlerpauschale, wird für den einfachen Weg zur Arbeit für jeden Arbeitstag vom ersten bis zum 20. Kilometer eine Kilometerpauschale von 30 Cent je Kilometer in die Steuererklärung eingetragen. Ab dem 21. Kilometer gibt es pauschal 38 Cent je Kilometer. Das Finanzamt interessiert sich hierbei nicht für das genutzte Verkehrsmittel oder die tatsächlichen Kosten.   3. Homeoffice-Pauschale   Für alle Arbeitnehmer, die noch in den eigenen vier Wänden arbeiten dürfen und können, gibt es die Homeoffice-Pauschale. Dabei werden in der Steuererklärung 2024 für jeden häuslichen Arbeitstag sechs Euro eingetragen. Dies kann für bis zu 210 Arbeitstage im Jahr, unabhängig davon, ob ein Arbeitszimmer gegeben ist, genutzt werden.    4. Kontoführungspauschale Kontoführungsgebühren sind die Kosten, die für ein Girokonto bei der Bank fällig werden. Unabhängig davon, in welcher Höhe die Bank Gebühren für das Konto verlangt, akzeptiert das Finanzamt pauschal 16 Euro an Kontoführungsgebühren für das Gehaltskonto. Für die Nutzung der Pauschale werden keinerlei Nachweise benötigt. Weitere interessante Pauschalen sind die Verpflegungspauschale, die Umzugskostenpauschale, der Sonderausgabenpauschbetrag, der Sparerpauschbetrag, der Pflegepauschbetrag und der Behindertenpauschbetrag. Zu prüfen ist aber immer, ob es sich bei über dem Pauschbetrag liegenden Ausgaben rechnet, doch die konkreten Kosten anzugeben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:https://www.was-audio.de/aanews/News20250509_kvp.mp3
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  • Wirtschaftsnews vom 06. Mai 2025
    Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:   Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen   Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab?   "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren.     Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält.   Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt.  Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden.   Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen   Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:https://www.was-audio.de/aanews/News20250506_kvp.mp3
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  • Wirtschaftsnews vom 29. April 2025
    Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Auto Shanghai 2025:  Chinesische Hersteller setzen neue Maßstäbe - Carwow-Umfrage zeigt differenzierte Wahrnehmung in Deutschland     Die Auto Shanghai 2025, eine der weltweit wichtigsten Automobilmessen, die noch bis zum 02. Mai ihre Tore geöffnet hat, gibt einen eindrucksvollen Ausblick auf die Zukunft der Mobilität.  Für Carwow, die Online-Plattform für alles rund ums Auto, sind die technologische Innovationskraft und der dominante Auftritt chinesischer Automobilhersteller auch für den europäischen Markt von großer Relevanz. Vor diesem Hintergrund hat Carwow die Wahrnehmung chinesischer Automobilmarken in Deutschland genauer untersucht.  Während Marken wie BYD, Nio und Xpeng zunehmend an Bekanntheit gewinnen, bestehen nach wie vor erhebliche Vorbehalte bei potenziellen Autokäufern.   "Innovation begegnet einem auf Schritt und Tritt" - Eindrücke von der Messe "Die Geschwindigkeit des Wandels in der Automobilwelt ist hier in Shanghai förmlich greifbar", sagt man bei Carwow. "Schnellladetechnologien, größere Batterien, Fortschritte beim assistierten und autonomen Fahren - Innovation begegnet einem auf Schritt und Tritt. Besonders eindrucksvoll ist die Vielzahl neuer Modelle, von denen viele bereits kurz nach ihrer ursprünglichen Markteinführung überarbeitet werden." Auch jenseits der Messehallen zeigt sich ein deutliches Bild: "Im Straßenbild dominieren inzwischen lokale Marken wie BYD, Aito, Zeekr, Xpeng und Nio - westliche Marken treten sichtbar in den Hintergrund. Diese Dynamik wird auch Europa verändern." Ein wesentlicher Unterschied zu früheren Markteintritten: "Chinesische Hersteller planen gezielt in Aftersales-Strukturen, Markenaufbau und Marketing zu investieren, bevor sie in den Verkauf starten. Das ist eine neue Qualität."   Wachsende Bekanntheit, aber auch Zurückhaltung - Ergebnisse der Carwow-Umfrage Eine aktuelle Carwow-Umfrage aus April 2025 mit über 1.000 Teilnehmern zeigt, dass BYD mit 73 % den höchsten Bekanntheitsgrad unter chinesischen Marken aufweist, gefolgt von Nio mit 43 % und Xpeng mit 35 %. Gleichzeitig gaben jedoch nur 42 % der Befragten an, den Kauf eines Fahrzeugs einer chinesischen Marke in Erwägung zu ziehen - ein klares Signal für eine noch vorhandene Vertrauenslücke. Etablierte deutsche Marken können weiterhin punkten, vor allem in den Bereichen Nachsorge und Service: 42 % der Befragten äußerten Bedenken hinsichtlich des Service- und Werkstattnetzes chinesischer Marken - ein Bereich, in dem etablierte deutsche Hersteller traditionell stark sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:https://www.was-audio.de/aanews/News20250429_kvp.mp3
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  • Wirtschaftsnews vom 25. April 2025
    Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:      Richtig versichert im Campingurlaub   Bund der Versicherten e. V. (BdV): Diese Policen sorgen für einen entspannten Trip mit Wohnmobil, Zelt & Co.         Campingreisen liegen im Trend – ob mit dem ausgebauten Kastenwagen, dem Wohnwagen oder ganz klassisch mit dem Zelt. Der Verbraucherschutzverein Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welche Versicherungen für Campingreisende unverzichtbar sind. „Hat man sich vor dem Urlaub einmal mit seinem Versicherungsschutz beschäftigt, kann man entspannter losfahren“, sagt man beim BdV. „Ein Muss für alle ist die private Haftpflichtversicherung – auch auf Reisen.“ Je nach Ausstattung, Reiseziel und Art des Campings können weitere Policen sinnvoll oder sogar notwendig sein. Ob versehentlich ein fremdes Zelt beschädigt oder durch eine Unachtsamkeit ein Brand ausgelöst wird – auf dem Campingplatz kann es schnell zu Schadenfällen kommen. „Die private Haftpflichtversicherung springt ein, wenn man anderen einen Schaden zufügt. Sie prüft Ansprüche, übernimmt berechtigte Forderungen und wehrt unberechtigte ab, notfalls auch vor Gericht“, heißt es. Die Police fungiert damit auch als passiver Rechtsschutz. Für darlehens- oder leasingfinanzierte Campingfahrzeuge kann neben der verpflichtenden Kfz-Haftpflichtversicherung auch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung sinnvoll sein. Während die Teilkasko unter anderem bei Brand, Diebstahl, Wildunfällen oder Sturm zahlt, deckt die Vollkasko zusätzlich selbst verursachte Schäden und Vandalismus ab.   Wer mit viel Ausstattung unterwegs ist, sollte auch den Versicherungsschutz für Inventar und Technik prüfen. Eine spezielle Inhalts- oder Campingversicherung sichert – je nach Tarif – nicht nur Haushaltsgegenstände, sondern auch Markisen, Solaranlagen oder Sportgeräte ab. Die Tarife unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Leistungen erheblich und sollten genau geprüft und miteinander verglichen werden. In einigen Fällen springt auch die bestehende Hausratversicherung mit ihrer Außenversicherung ein. „Wie umfangreich der Schutz ist, hängt vom jeweiligen Tarif ab. Eine Nachfrage direkt beim eigenen Hausratversicherer ist daher in jedem Fall ratsam“, erklärt man.    Geht es für Camper ins Ausland, ist eine Auslandsreisekrankenversicherung unbedingt empfehlenswert. Sie übernimmt Kosten, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht abdeckt – etwa für ambulante und stationäre Behandlungen oder Rücktransporte. Auch für privat Krankenversicherte ist der Abschluss dieser Police meist sinnvoll. Achten sollte man bei der Auswahl darauf, dass auch der medizinisch sinnvolle Rücktransport eingeschlossen ist.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:https://www.was-audio.de/aanews/News20250425_kvp.mp3
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  • Wirtschaftsnews vom 22. April 2025
    Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Beschwerderekord bei Versicherungen – Finanztip erklärt, wie Verbraucher Ärger vermeiden können     Im Jahr 2024 haben sich so viele Menschen wie nie zuvor bei der außergerichtlichen Schlichtungsstelle der Versicherungsombudsfrau über ihre Versicherung beschwert. Die Schlichtungsstelle teilte mit, dass mehr als 21.000 Beschwerden eingereicht wurden, ein Plus von 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für den meisten Ärger sorgten Kfz- und Rechtsschutzversicherungen. Der unabhängige Geldratgeber Finanztip erklärt Verbrauchern, wie sie den größten Ärger von vornherein vermeiden können. Laut Bericht beklagen sich Versicherte zunehmend über eine verzögerte Leistungsbearbeitung. Außerdem nimmt die Zahl der Beschwerden zu, die mit einer ausbleibenden oder stark gestörten Kommunikation begründet werden. „Die Beschwerden zeigen deutlich, wo es in der Praxis hakt: Verbraucher bleiben im Unklaren und müssen mühsam bei ihrem Versicherer nachfragen”, so Finanztip.  Dabei ist die Vorgabe für die Bearbeitungsdauer klar: Die Finanzaufsicht BaFin erwartet, dass Versicherer bei durchschnittlich gelagerten Versicherungsfällen Leistungsanträge innerhalb eines Monats abschließend bearbeiten müssen. Reagiert der Versicherer nicht fristgerecht, können Betroffene ein kostenfreies Schlichtungsverfahren bei der Ombudsfrau einleiten. Mehr als 52 Prozent der Schlichtungsanträge führten im Jahr 2024 zu einem Erfolg für die Verbraucher.   Kfz-Versicherung: Verwirrung nach Versicherungswechsel Über Kfz-Versicherungen (Kfz-Haftpflicht- und Kfz-Kaskoversicherung zusammengenommen) beschweren sich Verbraucher besonders häufig bei der Versicherungsombudsfrau: Häufigster Grund für Beschwerden ist die Einstufung in eine vermeintlich falsche Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) nach einem Versicherungswechsel. „Viele Wechsler wundern sich, weil Sonderregelungen wie Rabattschutz oder SF-Klassen-Retter beim alten Anbieter galten, beim neuen aber nicht übernommen werden“, so Finanztip. Das Problem: Nach einem Wechsel zu einem neuen Versicherer rechnet der oftmals wieder mit der SF-Klasse, in die der Autofahrer ohne Rabattschutz eingestuft wird. Finanztip empfiehlt: Finger weg von Werbeversprechen wie Rabattschutz oder Rabattretter. Stattdessen sorgfältig Tarife auf dem vom Geldratgeber empfohlenen Weg vergleichen: Zunächst bei Verivox oder Check24 den Beitrag berechnen lassen. Und dann zusätzlich noch bei der HUk24 ein Angebot einholen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:https://www.was-audio.de/aanews/News20250422_kvp.mp3
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