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Der Marketing-Zauber-Podcast

Birgit Schultz • Marketing-Zauber
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5 von 48
  • Fachsimpelei Memberships: Lernformate unter der Lupe
    Birgit Schultz und Sabine Piarry diskutieren über die unterschätzte Kraft von Memberships. Beide berichten aus ihrer Erfahrung, wie wichtig es ist, die Nähe zu den Mitgliedern zu pflegen und die individuellen Stärken und Schwächen sowohl für Anbieter als auch Mitglieder zu erkennen. Sie sprechen über die Herausforderungen und den initialen Aufwand der Erstellung eines Memberships, aber auch über die vielfältigen Vorteile, von Netzwerkbildung bis hin zur kostengünstigeren Alternative zur Einzelberatung. Memberships bieten eine breite Palette an Möglichkeiten und können für jede Branche eine wertvolle Ergänzung sein, um kontinuierlich Ergebnisse zu verbessern und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen zu pflegen.
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    48:19
  • So funktioniert Social Media - Setze Zeichen
    Social Media Müdigkeit breitet sich aus. Keine Lust auf Social Media, das ist, was ich in der letzten Zeit immer häufiger in Kundengesprächen, in Mails und im Forum meines Mitgliederbereichs höre und lese. Dann verändere Deinen Fokus. Wie? Ich habe heute mal ein Märchen mitgebracht. Du findest es an verschiedenen Stellen im Internet und in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören!
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    5:52
  • Routine für Mini-Essays
    Mit einem einzigen Mini-Essay kannst Du natürlich nichts anfangen. Der Nutzen entwickelt sich erst über die Zeit. Du kannst natürlich das Entstehen der Mini-Essays dem Zufall überlassen und einfach mal ganz viele schreiben (wenn die Inspiration zuschlägt), und es wochenlang schleifen lassen. Ich empfehle das nicht. Meine Erfahrung ist, dass das Texten sich so ähnlich verhält, wie das Training im Fitness-Studio oder regelmäßiges Laufen. Machst Du es jeden Tag, fast ohne darüber nachzudenken, wird es irgendwann ganz leicht. Du denkst einfach nicht mehr darüber nach. Es gehört zu Deinem Tagesablauf dazu. Und lässt Du doch mal einen Tag aus, so fällt das nicht weiter ins Gewicht. Widmest Du Dich aber Deinen Inspirationen und Deinem Schreibmuskel nur gelegentlich, oder über lange Phasen überhaupt nicht, so verkümmern sie. Dann musst Du die mühsam wieder antrainieren. Darum ist es wichtig, dass Du eine Routine für Deine Mini-Essays entwickelst - oder noch besser: Sie an bestehende Routinen anknüpfst. Beispiel1: Morgens, nach Deinem Yoga-Training und bevor Du Deine E-Mails checkst. Beispiel 2: Du trinkst einen Inspirationskaffee jeden Vormittag? In der Zeit, in der er noch zu heiß ist, kannst Du locker einen 150 Wörter Mini-Essay schreiben. Beispiel 3: Du machst abends einen Rückblick auf den Tag? Optimal! Hänge da Deine Schreibroutine für ein oder zwei Mini-Essays dran. Denn irgendwelche Inspirationsfunken hast Du doch jeden Tag. Schreibst Du jeden Tag mindestens einen Mini-Essay, so hast Du übers Jahr ungefähr sagenhafte 400 kleinere Texte geschrieben, die Du als Blogbeiträge zusammenfügen, als Social Media Posts nutzen, ja, vielleicht sogar als Gerüst für Dein neues Buch verwenden kannst. Du kannst daraus Newsletter erstellen oder ... Podcastfolgen. So wie diese hier. Das alles mit nur 8 bis 17 Minuten am Tag! Das macht den Reiz der Mini-Essays aus. Diese Mini-Podcast-Reihe zu Mini-Essays ist nun vorbei. Wenn Du mehr über MiniEssays erfahren möchtest, dann schau auf der Seite marketing-zauber.de/weiterbildung nach, ob und wann ich mein nächstes Seminar zu MiniEssays anbiete. Ich freue mich auf Dich!
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    2:40
  • Mini-Essays strukturieren
    Wenn Du einen 100 bis 300 Wörter langen Mini-Essay schreiben und damit Texten oder Copywriting lernen willst, dann ist es sinnvoll nicht nur einfach drauf los zu schreiben. Das Thema, den "Funken" fürs Schreiben des Mini-Essays hast Du ja durch etwas, das Du gelesen, gesehen oder gehört hast. Aber wie ordnest Du Deine Gedanken für den Leser? Die einfachste Form der Gliederung kennst Du garantiert noch aus der Schule: Einleitung - Hauptteil - Schluss Das klingt so unglaublich trivial, aber es reicht eigentlich völlig aus. Doch was, wenn Du mal andere Dinge ausprobieren willst? Was, wenn Du nicht die Zeit hast, die Leserin über diesen klassischen Weg einzufangen? Nun, es gibt auch Textformeln, die Du verwenden kannst - und gerade mit Mini-Essays kannst Du sie wunderbar einüben. Es gibt bekannte und weniger bekannte Textformeln. Von der AIDA-Formel hast Du sicher schon gehört. Möglicherweise kennst Du auch schon die PAS- oder die BELA-Formel. Diese Formeln machen es Dir leichter, einen knappen und interessanten Mini-Essays zu schreiben, der trotz der Kürze als in sich geschlossener und "runder" Text bei Deinen Leserinnen und Lesern ankommt. AIDA steht ja für Attention, Interest, Desire, Action. Was kannst Du daraus für einen Mini-Essay schreiben? Attention - Du brauchst einen Einstieg, der aufmerksam, ja neugierig macht. Interest - In diesem Absatz oder Abschnitt gehst Du dann tiefer rein und erklärst, warum das Thema so interessant und wichtig ist. Desire - Du weckst einen Wunsch beim Leser - das muss nicht zwingend ein Kaufwunsch sein. Es kann auch der Wunsch sein, tiefer in ein Thema einzusteigen. Action - hier ist der Platz für eine Handlungsaufforderung. Es gibt noch viele Texterformeln mehr, die ich in meinem MiniEssays Seminar und auch in meinem Magischen Content Labor, der großen Weiterbildung rund um das Thema Content meinen Teilnehmern vorstelle und vor allem, auch detailliert erkläre. Denn vielen fällt es erfahrungsgemäß schwer, eigene Texte entlang einer solchen Formel zu schreiben. Mit ein paar Beispielen geht es dann leichter. Dieser Mini-Essay ist übrigens nur nach Einleitung - Hauptteil und Schluss strukturiert. Und das hier ist schon das Ende! Übrigens - wenn meine MiniEssays dann doch mal länger werden als die 300 Wörter, stresse ich mich nicht. Alles unter 500 ist in meinen Augen noch im grünen Bereich. Wenn Du mehr über MiniEssays erfahren möchtest, dann höre doch gleich die nächste Folge weiter - oder schau auf der Seite marketing-zauber.de/weiterbildung ob und wann ich mein nächstes Seminar zu MiniEssays anbiete. Ich freue mich auf Dich!
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    3:45
  • Mini-Essays verwalten
    Wenn Du damit anfängst, regelmäßig Mini-Essays zu schreiben, dann stellt sich früher oder später die Frage: Wie findest Du sie wieder, wenn Du sie weiter verwerten möchtest? Denn abgesehen von der "Fingerübung" und dem "Schreibenlernen" haben sie ja auch den Zweck, Deine Gedanken, Ideen und Impulse festzuhalten und für spätere Verwendung zugänglich zu machen. Natürlich kannst Du Deine Mini-Essays ganz einfach in dem Programm schreiben, in dem Du die meisten Deiner Texte schreibst. Bei vielen ist das Word oder OpenOffice oder Google Docs. Leider sind sie für Mini-Essays nicht ideal. Warum? Weil Du über die Zeit ja sehr, sehr viele dieser Textschnipsel produzieren wirst. Wie willst Du die wiederfinden? Klar, eine aussagekräftige Überschrift kann helfen und eigentlich sollte ein Mini-Essay auch immer nur einen einzigen Gedanken verfolgen und ausführen. Trotzdem. Mach das mal in einem Ordner mit 638 verschiedenen Dateien! Darum empfehle ich, nutze für Deine Mini-Essays (und viele andere Deiner Notizen und Gedanken) am besten ein Programm, das genau für diesen Zweck gebaut wurde. Vielleicht denkst Du jetzt (mit unterschiedlichen Graden der Begeisterung): ahh .... Notion! Ja, würde gehen, meine ich aber nicht. Sondern ich meine ganz besonders eine bestimmte Art von Programmen: Sogenannte Outliner. Diese gibt es schon sehr lange, aber erst seit Tiago Forte mit seinem Second Brain immer populärer wurde, schießen sie wie Pilze aus dem Boden. Welches davon solltest Du nehmen? Meiner Meinung nach das, mit dem Du sowieso arbeitest. Wenn Du mit noch keinem Outliner Deine Texte, Ideen und Projekte verwaltest, dann Lüfte ich jetzt mal den Deckel und nenne ein paar bekanntere und unbekanntere. Die Links dazu packe ich Dir in die Shownotes. Vor vielen, vielen Jahren habe ich zuerst ScribblePapers genutzt. Das Programm ist kostenlos, läuft nur unter Windows und ist inzwischen etwas altbacken. Danach habe ich seeeeehr lange Evernote genutzt (und verwende es für andere Zwecke auch immer noch). EverNote ist inzwischen wegen der neuen Preispolitik bei vielen nicht mehr ganz so beliebt. Eine gute Möglichkeit, Deine Mini-Essays zu schreiben und zu verwalten könnte auch Scrivener darstellen - insbesondere, wenn Du das zum Schreiben Deiner Bücher sowieso nutzt. Wenn Du Apple-Nutzer bist, eignen auch Apple Notes, Bear oder Ulysses. Fantastisch geeignet sind in meinen Augen vor allem aber Obsidian oder Capacities. Denn bei beiden ist es sehr einfach, die Notizen (also die Mini-Essays) über Links miteinander zu verknüpfen. Fast wie auf Deiner Website. Um als aus den Mini-Essays mehr zu machen als sie nur als Schreibübungen oder als Social Media Posts zu nutzen, können diese Links später sehr hilfreich sein. Ich arbeite inzwischen mit Obsidian und plane, in Zukunft mehr darüber berichten, wie Du Obsidian perfekt für Dein Content Marketing einsetzen kannst. Wenn Du mehr über MiniEssays erfahren möchtest, dann höre doch gleich die nächste Folge weiter - oder schau auf der Seite marketing-zauber.de/weiterbildung ob und wann ich mein nächstes Seminar zu MiniEssays anbiete. Ich freue mich auf Dich!
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    4:37

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Über Der Marketing-Zauber-Podcast

Der Marketing-Zauber-Podcast liefert Dir Informationen, Denkanstöße und Tipps zu den Themen Online-Marketing und Social-Media-Marketing für Solopreneurinnen und Einzelunternehmer. Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und setze in meiner Arbeit das praktische Know-how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken. Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach zu erklären.
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Generated: 5/11/2025 - 7:28:20 AM