gettex podcast – Börse aufs Ohr

„Festival der Charttechnik oder Das Jahr der grünen Kerzen“ Der DAX tritt seit Ostern auf der Stelle, die Volatilität ist raus und notiert nahe dem Jahrestief. Genau hier entsteht oft der Nährboden für neue Impulse – eher früher als später in 2026. 👀 🇺🇸 Nasdaq & S&P 500 gönnen sich ein Durchschnaufen auf hohem Niveau und das Spread-o-meter von Christian Schlegel schlägt Alarm 🚨 – beim S&P 500 könnten sich sogar neue Einstiegschancen ergeben. 🎯 Top-Picks fürs kommende Jahr teilen Martin Utschneider und Christian mit Euch, die ihr fundamental auch im Aktien-Finder auf gettex.de analysieren könnt. 🚀 Ausblick auf 2026 bekommt ihr auch von Robert Ertl, der exklusive Einblicke gibt, was bei gettex exchange so alles ansteht: Wachstum, neue Impulse und was euch im Podcast erwartet. Reinhören, lasst Euch inspirieren und vergesst nicht, ab und zu auch mal zu lachen … das ist „Börse aufs Ohr“ mit Lars Reichel

*US-Märkte im Stundenrhythmus: Momentum dreht im Minutentakt. Der Tech-Sektor zeigt derzeit extreme Schwankungen. Nicolas Saurenz analysiert, dass die Anlegerstimmung ungewöhnlich schnell kippt und insbesondere im Technologiesegment wechseln Risikoappetit und Vorsicht fast stündlich. Auffällig ist, dass vor allem diejenigen im Nachteil sind, die weiterhin auf eine große, längst überfällige Tech-Korrektur gesetzt hatten. *Deutschland im Retail-Segment deutlich stärker als Europa. Laut Einschätzung von Benedict von Lucke gilt Deutschland aktuell als besonders vielversprechender Retail-Wachstumsmarkt, auf den sich das Unternehmen verstärkt fokussiert. Im Vergleich zu anderen europäischen Regionen wird hier das größte Potenzial gesehen – sowohl hinsichtlich der Nachfrage als auch der Marktdynamik. *Europa: Von neutral zu klar short – und bewusst ohne große Risiken ins Jahresende. Zu Monatsbeginn November sind die Positionierungen auf europäische Titel noch weitgehend neutral gewesen. Im weiteren Verlauf habe sich das Bild jedoch geändert: Der Indikator war zur Monatsmitte deutlich ins Negative gedreht – auf rund –0,25, was eine klare Short-Positionierungen anzeigt. Zudem wurden kaum längerfristige Trades eingegangen, da man zum Jahresende offenbar bewusst auf Risikovermeidung setzt und unerwartete Depotbewegungen vermied. *Crypto: Breitere Kapitalzuflüsse, aber hohe Risiken. Während im vergangenen Jahr noch überwiegend Bitcoin-ETCs im Fokus standen, habe sich das Interesse 2024 spürbar verbreitert. Kryptowährungen der „zweiten Reihe“ erhielten deutlich mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig war die Marktbelastung hoch: Innerhalb kürzester Zeit wurden fast 1 Mrd. USD an gehebelten Positionen liquidiert– ein Hinweis auf die angespannte Risiko- und Liquidationslage im gesamten Segment. *Globale Risikoaversion nimmt zu. Der Start in einen historisch starken Börsenmonat ist an der Wall Street ungewöhnlich schwach verlaufen. Viele Anleger haben risikoreiche Marktbereiche gemieden, auch wegen eines deutlichen Rückgangs japanischer Staatsanleihen, der globalen Druck auf Bondmärkte ausgelöst habe. *Fazit: Das Marktumfeld ist geprägt von schnellen Trendwechseln, hoher Nervosität und geringer Fehlertoleranz. Gerade jetzt kommt es auf präzises Risikomanagement und kontrollierte Positionierung an – mehr denn je. Perfekt zum Reinhören für alle, die wissen wollen, wie es weitergeht und zu auch mal lachen möchten, … das ist „Börse aufs Ohr“ mit Lars Reichel

Ist wirklich „Seitwärts“ das neue „Crash“? Seitwärtsmärkte, Anleger zwischen Müdigkeit und Hoffnung, Tech-Werte als letzte Antreiber und Gold als Ruhepol. In Episode 22 von nehme ich zusammen mit Martin Utschneider die Marktbewegungen – oder deren Fehlen – auseinander. Warum gerade jetzt viele Fehler entstehen und wo Chancen lauern könnten in Zeiten von Unsicherheit und deutlicher Bewegungslosigkeit. Daniel Saurenz analysiert, warum Anleger defensive Strategien bevorzugen, welche Sektoren dennoch Stärke zeigen und welche Risiken weiterhin auf den Märkten lasten. Besonders Europa schwächelt, während US-Technologiewerte die globalen Indizes stützen. Gold bleibt dagegen ein Stabilitätsanker und Kryptowährungen tauchen als spekulatives Gegengewicht auf. Insgesamt herrscht Wartestimmung – doch eine Jahresendrallye ist nicht ausgeschlossen. Sebastian Bleser gibt Einblicke in die Welt der Inline-Optionsscheine, die für Tunnel- und Seitwärtsmärkte wie geschaffen sind. Dennoch gibt es auch hier einiges zu beachten bevor ihr loslegt. Obwohl die Europäischen Märkte angeschlagen sind, notiert der EU-gettex-Indikator immer noch ganz knapp im neutral positiven Bereich. Der US-longterm Risk-Indikator notiert zwar langfristig immer noch in der Range von 0- 0.3, hat aber aktuell wirklich komplett auf neutral gedreht. Schaut Euch zur detaillierten Analyse unbedingt unsere neue Website dazu an. Es lohnt sich! Perfekt zum Reinhören für alle, die wissen wollen, wie es weitergeht und zu auch mal lachen möchten, … das ist „Börse aufs Ohr“ mit Lars Reichel

Der November ist nicht nur wegen Deutschlands größter Tradingmesse der World-of-Trading in Frankfurt spannend, sondern auch, weil schlechte Stimmung aus Amerika die Kurse in Europa belastet. Macht es der November im diesem Jahr auch wieder so spannend und läutet eine Jahresendrallye ein? Noch befindet sich der DAX in seinem intaktem Seitwärtstrend, aber allzu viel Zeit sollte er sich nicht mehr lassen, denn nicht nur institutionelles, sondern auch privates Kapital steht für Investitionen bereit, das flexibel zu den verlängerten Handelszeiten platziert werden kann. Ob Gold und Silber nach wie vor der sichere Hafen sind oder ob doch Cryptos nach dem aktuellen Kursrückgang? Wie gehts dann weiter in 2026? Reinhören, lasst Euch von den Experten am Mikrofon inspirieren und vergesst nicht, ab und zu auch mal zu lachen … das ist „Börse aufs Ohr Spezial“ mit Lars Reichel

Meine zwei scharfen Gesprächspartner beeindrucken mich nicht nur durch Ihre Erfahrungen in Scoville-Graden. Nina Bergmann vertreibt eines der größten Finanzportale Europas und gibt euch Einblicke in Nutzerverhalten, meistgesuchte Aktien und den hochgradig individualisierbaren Inhalten. Aber auch in den Wachstumkurs „höher, schneller, weiter“, den die finanzen.net-Gruppe mit ihrem Portal, dem Broker finanzen.net zero und Traderfox eingeschlagen hat. Wir kennen und schätzen Top-Trader Christian Schlegel als Freund der klaren Worte. Nach der bisherigen Performance der amerikanischen Märkte schlägt Christian eine neue Richtung ein: DAX long heißt seine Devise aber nicht, weil der aktuell impulslose und immer noch seitwärtstendierende DAX besonders attraktiv scheint, sondern weil die amerikanischen Märkte jetzt eine Verschnaufpause brauchen. Und einen deutschen BlueChip hat er für euch noch als BonBon unter die Lupe genommen. Während der DAX in den letzten Tagen eher lustlos in einer 500 Punkte Range handelte, seid ihr etwas vorsichtiger geworden. Kein Wunder, wenn DAX und EuroSTOXX zur Zeit keine sonderlich attraktiven Risiko-Ertragsverhältnisse mehr bieten. Der EU-gettex-Indikator notiert immer noch, aber nur ganz knapp im neutral positiven Bereich. In den amerikanischen Markt habt ihr noch mehr Vertrauen und seid immer noch long positioniert. Schaut Euch zur detaillierten Analyse unbedingt unsere neue Website dazu an https://www.gettex.de/risk-indikatoren/uebersicht Es lohnt sich! Reinhören, lasst Euch inspirieren und vergesst nicht, ab und zu auch mal zu lachen … das ist „Börse aufs Ohr“ mit Lars Reichel