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VertriebsFunk – Vertrieb, Recruiting und Karriere

Christopher Funk – Headhunter und Vertriebsspezialist
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  • #1002 - Kultur schlägt Skill: Warum Werte im Hiring wichtiger sind als Lebensläufe. Mit Ailyn Arnold & Björn Andres
    Unternehmenskultur schlägt Skill: Warum Werte im Hiring wichtiger sind als Lebensläufe – mit Ailyn Arnold & Björn Andres Im Recruiting sprechen viele zuerst über Hard Facts wie Umsatz, Provisionsmodell und große Logos. Dennoch entscheidet am Ende die Unternehmenskultur – denn sie prägt Zusammenarbeit, Führung und Wachstum. Wenn die Kultur passt, performst du schneller und bleibst länger; wenn nicht, dann helfen auch Top-Lebensläufe wenig. Deshalb sollten wir Kultur früh sichtbar machen und im Prozess messbar überprüfen. Mit meinen Gästen Ailyn Arnold und Björn Andres wird deutlich: Kultur ist das, was täglich gelebt wird – nicht das, was auf Postern steht. Gerade im Sales zeigt sich, dass Werte Gesundheit, Bindung und Performance beeinflussen. Zugleich sorgt ein klarer Wertekompass dafür, dass Teams auch unter Druck gut funktionieren. Woran erkennst du gute Unternehmenskultur? Zunächst an echten Begegnungen, nicht an Slogans. Führe deshalb Gespräche mit deiner zukünftigen Führungskraft, mit Kolleg:innen und – vor allem – mit Ehemaligen. Frage dann: „Warum arbeiten (oder arbeiteten) Sie hier?“ Kommt die Antwort spontan und konsistent, spricht das für Substanz. Plane außerdem Schnuppertage ein; ein einzelnes Interview liefert nämlich selten genug Evidenz. Werte > Lebenslauf – und zwar nicht nur im Startup. Zwar lassen sich Skills aufbauen, doch Wertematch entsteht oder entsteht eben nicht. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Begegnungen in Stufen: zuerst der Hiring Manager, danach das Team und anschließend ein kurzes, praxisnahes Case. Dadurch prüfst du, ob Mindset, Mission und Unternehmenskultur wirklich zusammenpassen. Folglich sinkt die Fluktuation, während Ramp-up-Zeiten und Teamenergie steigen. Welche Kultur passt zu dir? Unternehmen bewegen sich häufig zwischen Clan-, Adhocracy-, Markt- und Hierarchie-Kultur. Während Gründerphasen oft Freiheit und Tempo betonen, benötigen Spätphasen dagegen Standards und Klarheit. Entscheidend ist daher, ob die gelebten Werte deinen Antreibern entsprechen. Hör zudem auf dein Bauchgefühl; es warnt dich früh, wenn Show und Wirklichkeit auseinanderfallen. Für Unternehmen: Kultur fit machen Stellt euer Hiring schrittweise auf 360° um. Kombiniert einerseits einen kompakten Skill-Check (Probleme erfassen, Lösungen verständlich darstellen), andererseits echte Unternehmenskultur-Checks: Teamlunch, Job-Shadowing und Fragen an Ehemalige. Dokumentiert außerdem harte Folgewerte wie Verweildauer, Fehltage und Ramp-up-Zeit. Dadurch erkennt ihr, ob eure Kulturarbeit wirkt – und wo ihr nachjustieren müsst. Transparenz statt Hochglanz lohnt sich, weil authentische Stimmen Vertrauen schaffen. Lasst Mitarbeitende deshalb auf LinkedIn frei sprechen, anstatt Posts zu diktieren. So wird Unternehmenskultur sichtbar, wodurch das Matching leichter fällt. Wer hingegen Social-Posts verbietet, setzt – gewollt oder ungewollt – ein klares Kultur-Signal. Blick nach vorn: KI kann bereits heute öffentliche Inhalte clustern, Gespräche auswerten und daraus Kulturmerkmale ableiten. In Verbindung mit einem strukturierten Werte-Check entsteht Schritt für Schritt echtes Culture-Matching – für Kandidat:innen und Unternehmen. Fazit: Stelle die Unternehmenskultur konsequent an den Anfang. Passt der Werte-Fit, dann beschleunigen sich Lernkurven, Kollaboration und Umsatz. Passt er nicht, dann kosten dich die besten Lebensläufe Zeit, Nerven und Geld. Kultur schlägt Skill – immer und überall.   🔊 Schon gehört? Vertriebsplanung 2025: Warum jeder Verkäufer einen eigenen Business Plan haben sollte Ausgewählte Links zur Episode 📌 Dein Strategiegespräch mit Christopher Funk 📌 Vertriebscheck: Die 12 Ja/Nein-Fragen, die dein Wachstum bestimmen 📌 So geht Onboarding richtig – die ultimative Checkliste Personen in dieser Folge 👤 Christopher Funk 👤 Ailyn Arnold – Sales-Expertin 👤 Björn Andres – Head of Sales Über den VertriebsFunk Podcast – Deutschlands B2B-Sales-Podcast: Mit über 900 Folgen bekommst du kompaktes Praxiswissen für mehr Umsatz, bessere Teams und echte Karriere-Sprünge.
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    48:08
  • #1001 - 80 % weniger Verkäufer? Wie KI den Vertrieb radikal umbaut. Mit Steffen Baermann
    KI im Vertrieb: 80 % weniger Verkäufer? Wie KI den Vertrieb radikal umbaut. Mit Steffen Baermann Zunächst klingt es harmlos: KI im Vertrieb schreibt E-Mails schneller, fasst Meetings zusammen und hilft beim CRM. Allerdings greift das zu kurz. Denn KI ist nicht nur ein Werkzeug, sondern – wie Steffen Baermann ausführt – eine tektonische Verschiebung. Deshalb sprechen wir in dieser Folge über Tempo, Auswirkungen und konkrete Schritte. Erstens erleben wir bis 2030 die breite Umsetzung vorhandener Use Cases. Dazu gehören Telefon-KIs im First-Level, automatisierte Angebotsentwürfe sowie KI-gestützte Kaltakquise. Außerdem sinkt der Admin-Aufwand spürbar. Folglich liefern weniger Verkäufer den gleichen Output – möglicherweise sogar mehr. Dennoch bleibt Kundenverstehen zentral. Zweitens verschiebt sich zwischen 2030 und 2035 die Macht in Richtung Käuferseite. Denn dort orchestrieren KIs Interessen, bewerten Anbieter und priorisieren Entscheidungen. Dadurch schrumpft die klassische Orchestrator-Rolle im Vertrieb. Gleichzeitig bleibt Key-Account-Arbeit wichtig – allerdings datengetriebener, vergleichbarer und messbarer. Drittens rückt ab 2035 die Automatisierung ganzer Kaufprozesse näher. Zwar ist noch offen, wie autonom Entscheidungen laufen; dennoch ist klar: Ohne KI-Fitness wird es schwierig. Deshalb raten wir zu konsequenter Vorbereitung – nicht irgendwann, sondern jetzt. Was heißt das konkret? Erstens: Rüste dich und dein Team aus. Verwende KI für Einwandbehandlung, Meeting-Mitschnitte und Coaching; dadurch sparst du täglich bis zu 60–90 Minuten. Zweitens: Mache dein Angebot KI-findbar. Dazu gehören strukturierte Produktdaten, belastbare Referenzen sowie nachvollziehbare Benchmarks. Drittens: Aktualisiere Narrativ und Einwände. Sammle typische KI-Antworten, liefere Belege und trainiere klare Rebuttals. Viertens: Setze auf Signale statt Gießkanne – also Intent-Daten, Trigger und Buying-Group-Muster. Darüber hinaus solltest du Sichtbarkeit neu denken. Käufer fragen zunehmend Assistenten: „Welcher Anbieter passt zu mir?“ Wenn deine Lösung dort nicht erscheint, verlierst du Leads, noch bevor sie entstehen. Aus diesem Grund brauchst du präzise Produktbeschreibungen, konsistente Preislogiken und – nicht zuletzt – aussagekräftige Customer Stories. Gleichzeitig verändert sich die Rolle des Vertriebs. Einerseits bleibt Beziehungspflege wertvoll; andererseits verlangt der Markt nach Evidenz. Deshalb zählt künftig, wer Nutzen systematisch belegt – mit Daten, Cases und messbaren Outcomes. Kurz gesagt: Story plus Proof schlägt Bauchgefühl. Unterm Strich ergibt sich ein klares Bild: KI im Vertrieb reduziert Routine, beschleunigt Taktung und erhöht Qualitätsdruck. Wer jetzt Kompetenzen aufbaut, profitiert. Wer zaudert, riskiert Relevanz. Genau deshalb liefert Steffen Baermann mit seinem Ansatz praktikable Denkmodelle und erste Playbooks.   🔊🔊 Schon gehört? Künstliche Intelligenz im Vertrieb – Chancen & Automatisierung im Sales    Ausgewählte Links zur Episode 📌 Dein Strategiegespräch mit Christopher Funk 📌 Website von Steffen Baermann 📌 Vertriebscheck: Die 12 Ja/Nein-Fragen, die dein Wachstum bestimmen   Personen in dieser Folge 👤 Christopher Funk 👤 Steffen Baermann Über den VertriebsFunk Podcast – Deutschlands B2B Sales Podcast: Mit über 900 Folgen gebe ich dir so viel Wissen und Inspiration wie möglich für deinen Erfolg. Außerdem unterstütze ich dich als Führungskraft, Verkäufer, Bewerber oder HR dabei, die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen, mehr Umsatz zu generieren und dein Mindset nachhaltig zu verändern.
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    38:22
  • #1000 - 1.000 Folgen VertriebsFunk: Die wichtigste Lektion heißt Kultur
    Vertriebskultur im B2B-Vertrieb – das ist die wichtigste Lektion nach 1.000 Folgen, denn ohne starke Kultur bleibt selbst das beste Team unter seinen Möglichkeiten. Warum ist das so? Weil Kultur jeden Kontakt prägt: vom ersten Anruf bis zur Verlängerung. Sie definiert, was wir zulassen, wie wir Prioritäten setzen und woran wir wachsen. Deshalb entscheidet sie langfristig über Umsatz, Win-Rates und Mitarbeiterbindung. Und genau darum spreche ich in dieser Jubiläumsfolge sehr klar – damit du die richtigen Stellschrauben erkennst und sofort drehen kannst. Erstens: Formuliere Prinzipien, nicht nur Werte. Dadurch wird Kultur sichtbar und messbar. Zum Beispiel: Kundenfokus vor Eitelkeit, Tempo vor Perfektion, Qualität in jedem Kontakt, Coaching jede Woche. Zweitens: Lebe Konsequenz, denn Führung zeigt sich nicht im Gesagten, sondern im Geduldeten. Drittens: Trainiere kontinuierlich, weil Skills sonst erodieren. Viertens: Recruite mutig und manage Leistung transparent – A-Spieler rein, Underperformance mit Plan verbessern oder sauber trennen. Schließlich: Sichtbares Scoreboard, damit jeder jederzeit weiß, wo wir stehen. Wie setzt du das um? Zuerst definierst du 5–7 Team-Prinzipien schriftlich; anschließend übersetzt du sie in Routinen: wöchentliche Pipeline-Reviews, strukturierte Deal-Qualifizierung und sauberes Onboarding. Außerdem etablierst du eine Coaching-Kadenz mit klaren Lernzielen. Dadurch entsteht Verbindlichkeit, während gleichzeitig Freiraum für Eigenverantwortung bleibt. Zudem fütterst du ein zentrales Playbook, damit Wissen nicht versickert, sondern skalierbar wird. Doch Kultur braucht Vorbilder. Deshalb beginnen High-Performance-Teams bei der Führung: Extreme Ownership statt Ausreden, Kontext statt Mikromanagement und Proaktivitat statt Abwarten. Wenn Leader konsequent vorleben, folgen Prozesse, denn Verhalten wirkt ansteckend. So verankerst du Standards, die Leistung erleichtern, statt sie zu behindern. Ein Wort zur Messung: Kultur ist unsichtbar, allerdings zeigen Zahlen schnell die Folgen – Ramp-up-Zeit, Conversion-Raten, Forecast-Genauigkeit und Retention. Wenn diese Metriken steigen, passen Prinzipien und Routinen. Sinkt der Trend, justierst du – früh, offen und faktenbasiert. Dadurch bleibst du beweglich, obwohl die Standards stabil sind. Mein Fazit: Vertriebskultur im B2B-Vertrieb ist kein „Nice to have“, sondern der Hebel, der Tools, Taktiken und Talente erst wirksam macht. Wenn du deine Kultur bewusst definierst, konsequent vorlebst und über Routinen absicherst, dann folgen Umsatz, Fokus und Vertrauen. Und genau dabei unterstütze ich dich gerne – für dein nächstes Wachstumslevel.   🔊🔊 Schon gehört? Vertriebsplanung 2025: Warum jeder Verkäufer einen eigenen Business Plan haben sollte   Ausgewählte Links zur Episode 📌 Dein Strategiegespräch mit Christopher Funk 📌 Vertriebscheck: Die 12 Ja/Nein-Fragen, die dein Wachstum bestimmen 📌 So geht Onboarding richtig – die ultimative Checkliste   Personen in dieser Folge 👤 Christopher Funk   Über den VertriebsFunk Podcast – Deutschlands B2B Sales Podcast: Mit über 900 Folgen bekommst du praxisnahe Impulse für Führung, Recruiting und Sales. Deshalb findest du hier Strategien, die unmittelbar wirken – für mehr Umsatz, bessere Teams und ein starkes Mindset.
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    49:27
  • #999 - Die letzten 5 Minuten im Interview. So machst du den Sack zu.
    In den letzten 5 Minuten im Interview machst du den Sack zu. Du hast geliefert, und alle nicken. Dann jedoch kommt die Frage: „Haben Sie noch Fragen an uns?“ Genau hier passieren die meisten Fehler. Manche sagen „Nein, alles geklärt“. Andere fragen nach Kantine oder Firmenwagen. Beides führt vom Angebot weg. Deshalb zeigst du jetzt: Ich verstehe die Aufgabe, ich bin vorbereitet – und ich passe. Zunächst: Geh nie ohne 3–5 starke Fragen ins Gespräch. Druck die Stellenanzeige aus. Anschließend markierst du offene Punkte. Danach notierst du Beispiele. So fragst du am Ende gezielt nach: Welche Projekte stehen an? Mit wem arbeite ich eng zusammen? Warum ist die Stelle vakant – neu oder Nachfolge? Dadurch wirkst du strukturiert, professionell und außerdem wirklich interessiert. Außerdem: Frage nach Erwartungen. „Welche Erfahrungen, Eigenschaften und Kenntnisse sind unverzichtbar – über das Gesagte hinaus?“ So schärfst du das Profil. Danach dockst du an: „X ist wichtig? Das bringe ich aus Projekt Y und Station Z mit.“ Dadurch verknüpfst du Bedarf und Leistung. Zusätzlich holst du Feedback: „Wie ist Ihr Eindruck von mir als zukünftigem Mitarbeiter?“ Kommt jedoch ein Einwand, entkräftest du ihn sofort – mit Beispielen. Stille Vorbehalte kosten Zusagen. Folglich klärst du sie jetzt. Gerade in den letzten 5 Minuten im Interview entscheidet sich vieles. Hier schließt du. Meine Lieblingsfrage für die Zielgerade ist die Zukunftsfrage. „Angenommen, Sie stellen mich ein und wir sprechen in sechs Monaten: Was sollte ich gelernt, getan und erreicht haben?“ Diese Frage wirkt doppelt. Einerseits führt sie Entscheider in die Zukunft mit dir. Andererseits offenbart sie die echten Erfolgsmaße. Dadurch weißt du, woran du gemessen wirst. Optional bittest du um Einblicke. „Ist ein Schnuppertag möglich, um Team und Arbeitsplatz kennenzulernen?“ Oder: „Wie sehen Entwicklungspfade aus, wenn man liefert?“ Ebenso stark: „Warum arbeiten Sie gern hier?“ Das gibt Kultur-Signale – und außerdem öffnet es Gespräche auf Augenhöhe. Wenn vieles schon beantwortet ist, nutzt du schließlich die Joker-Frage. „Gibt es etwas Wichtiges, das wir noch nicht besprochen haben?“ So löst du letzte Punkte. Und du zeigst Anspruch auf ein vollständiges Bild. Dadurch bleibt kein blinder Fleck. Fazit: Die letzten 5 Minuten sind kein Smalltalk, sondern Closing. Daher bereitest du zwei bis drei High-Impact-Fragen vor. Außerdem holst du aktives Feedback ein. Schließlich setzt du mit der Zukunftsfrage das mentale Häkchen für deine Zusage. Nutze die letzten 5 Minuten im Interview, kläre Erwartungen, löse Einwände – und sichere dir das Angebot. Übrigens: Der VertriebsFunk Podcast liefert dir mehr solcher Werkzeuge. Praxis, Mindset und Tools für Umsatz, Karriere und starke Teams – über 900 Folgen.
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    12:05
  • #998 - Schmerz, Impact, Entscheidung: Kundenqualifizierung mit der SPICED Methode
    Schmerz, Impact, Entscheidung: Kundenqualifizierung mit der SPICED Methode Kundenqualifizierung Wenn Angebote versanden und Forecasts wackeln, fehlt oft eine saubere Qualifizierung. Deshalb zeige ich dir, wie du mit der SPICED Methode Kundenqualifizierung Gespräche fokussierst, Prozesse glasklar strukturierst und dadurch schneller zu belastbaren Entscheidungen kommst. Warum SPICED? Statt Bauchgefühl nutzt du eine gemeinsame Sprache im Team – vom Erstkontakt bis zum Closing. Dadurch entsteht eine realistische Pipeline, während Ressourcen zielgerichtet eingesetzt werden. Außerdem ist SPICED leicht trainierbar und passt besonders gut zu modernen B2B-, SaaS- und Service-Sales-Cycles. So funktioniert SPICED in der Praxis S = Situation: Kontext, Branche, Teamgröße, Tools, Prozesse. P = Pain: Was tut wirklich weh – und warum gerade jetzt? I = Impact: Welche Kosten, Risiken oder Umsatzverluste entstehen, wenn nichts passiert? CE = Critical Event: Welcher Stichtag zwingt zur Entscheidung? D = Decision: Wer entscheidet nach welchen Kriterien – und wie genau läuft der Prozess? Mein Gesprächs-Leitfaden 1) Schmerz messbar machen (Euro, Zeit, Risiko). Dadurch erhöhst du die Relevanz. 2) Impact verankern (Business Case, Priorität, Budget). Zudem schaffst du Commitment. 3) Critical Event sichern (Meilensteine, Deadlines). Somit entstehen klare Next Steps. 4) Decision Map klären (Personen, Kriterien, Prozess). Anschließend vereinbarst du verbindliche Aktionen statt „Wir melden uns“. SPICED vs. MEDDIC Beide helfen dir zu qualifizieren. Allerdings ist MEDDIC oft im Enterprise-Umfeld stärker, während SPICED mit Kundenzentrierung und Tempo punktet. Entscheidend ist Konsistenz: Wähle eine Methode, bilde sie im CRM ab, trainiere sie regelmäßig – und halte dich daran. Dadurch steigen Forecast-Qualität und Abschlussquote. Quick-Check für deine Top-Deals Kennst du den Schmerz und kannst ihn beziffern? Darüber hinaus: Gibt es ein Critical Event, das Handeln erzwingt? Ist der Decision-Prozess transparent? Wenn ja, hast du grünes Licht. Wenn nein, dann schärfe nach – oder disqualifiziere fair, damit du Zeit für die richtigen Opportunities gewinnst. Fazit Mit der SPICED Methode Kundenqualifizierung gewinnst du Klarheit, verkürzt Zyklen und erhöhst deine Abschlussquote. Zudem sorgt ein trainiertes Team für wiederholbare Ergebnisse. Deshalb: Verankere Fragenkataloge in jedem Funnel-Step – und verwandle gute Gespräche in planbaren Umsatz.   🔊 Schon gehört? MEDDIC: Die wichtigste Methode zur Kundenqualifizierung & MEDDIC im Software Sales und PreSales   Ausgewählte Links zur Episode 📌 Dein Strategiegespräch mit Christopher Funk 📌 Winning by Design: The SPICED Framework (Blueprint) 📌 Warum jedes Vertriebsteam ein Handbuch braucht   Personen in dieser Folge 👤 Christopher Funk   Über den VertriebsFunk Podcast – Deutschlands B2B Sales Podcast: Mit über 900 Folgen bekommst du Wissen, Praxis und Inspiration für mehr Umsatz, bessere Teams und messbares Wachstum.
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    17:46

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