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VertriebsFunk – Vertrieb, Recruiting und Karriere

Christopher Funk – Headhunter und Vertriebsspezialist
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  • #1005 - Vom Bauchgefühl zum System: Die Sales-Rocket-Formel für messbare Inbounds
    Sales Inbounds: Vom Bauchgefühl zum System – so baust du dir planbare, messbare Anfragen ohne Zufall. Zunächst sprechen wir über das Kernziel: Sales Inbounds regelmäßig gewinnen. In dieser Folge teile ich mit Raphael Remhof und Alessa Prochaska, wie die „Sales Rocket" dabei hilft. Das Framework führt Schritt für Schritt durch Positionierung, Dialoggruppen und Kanäle. Dadurch wird aus Bauchgefühl ein System. Warum das zählt? Solange dein Team ohne klare Richtung arbeitet, gehen Zeit und Budget verloren. Deshalb startest du mit Purpose und Kundennutzen. Kurz, konkret, einprägsam. So versteht jeder im Vertrieb, wofür ihr steht – und wofür nicht. Dadurch entstehen klare Botschaften, die Sales Inbounds auslösen. Als nächstes kommen die Dialoggruppen. Wer ist euer ICP – und welche Probleme treiben ihn heute wirklich um? Außerdem: Welche Fragen stellt er, welche Begriffe nutzt er? Wenn du diese Sprache triffst, steigt die Relevanz sofort. Somit werden aus Klicks qualifizierte Sales Inbounds statt Rauschen. Dann orchestrierst du die Kanäle. Nicht überall zugleich, sondern die 3–6 wirksamsten Touchpoints: Website, LinkedIn, E-Mail, Direkt-Sales und Remarketing. Danach trackst du, was wirkt: Seiten, die konvertieren; Mails, die geöffnet werden; Posts, die Gespräche starten. So verkürzt sich der Zyklus – und Sales Inbounds nehmen messbar zu. Wichtig ist außerdem die Umsetzungsstärke. Die „Sales Rocket" liefert Tools und Worksheets für Workshops, Kampagnen und Reviews. Damit prüfst du Annahmen, optimierst Content und erhöhst die Frequenz. Dadurch wird das System wiederholbar – und Sales Inbounds bleiben nicht länger Zufallstreffer. Mein Fazit: Wenn Purpose sitzt, Dialoggruppen klar sind und Kanäle sauber greifen, dann wird Marketing zum Motor für den Vertrieb. Zudem sinkt der Bedarf an Kaltakquise, weil passende Sales Inbounds von allein kommen. Schließlich willst du planbare Pipeline statt einzelner Glückstreffer. Hör rein, setz die ersten Schritte heute um – und baue dir ein System, das stetig bessere Sales Inbounds liefert.   🔊🔊 Schon gehört? Sales Leads mit System – so baust du eine skalierbare Leadmaschine   Ausgewählte Links zur Episode 📌 salesrocket.io – Website zum Buch „Sales Rocket" inkl. Framework & Materialien   Personen in dieser Folge 👤 Raphael Remhof 👤 Alessa Prochaska  👤 Christopher Funk   Über den VertriebsFunk Podcast – Deutschlands B2B Sales Podcast: Mit über 900 Folgen bekommst du jede Woche praxiserprobte Strategien für mehr Umsatz, bessere Teamleistung und persönliches Wachstum im Vertrieb.
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    27:12
  • #1004 - Keine Leads. Keine Termine. Kein Plan – warum Vertrieb genau hier scheitert. Mit Børge Grothmann
    Leads generieren – ohne frische Anfragen keine Termine und damit auch kein Wachstum. In dieser Folge zeige ich mit Børge Grothmann, wie wir qualifizierte Leads planbar aufbauen und dadurch eure Sales-Pipeline füllen. Die Basis für Leadgenerierung ist ein klares ICP. Wenn du genau weißt, wen du erreichen willst, triffst du Entscheider schneller, und du sprichst über echte Probleme. So kannst du einfacher Leads generieren im B2B und zugleich Kosten sparen. Wie kommen jetzt die Anfragen rein? Nicht über Massenmails, sondern über einen schlanken Ablauf: Signale prüfen, gut vorbereitet anrufen und kurz per Mail bestätigen. Das ist saubere Kundenakquise und sorgt dafür, dass du Interessenten gewinnen kannst, die wirklich passen. Damit aus Leads Umsatz wird, arbeiten SDRs und AEs eng zusammen. Wir definieren, was ein guter Ersttermin ist, und prüfen wöchentlich die Qualität. Diese Lead-Qualifizierung hilft dir, Termine zu sichern und daraus echte Chancen zu machen – also Leads generieren mit Substanz. Rechne deinen Funnel rückwärts: vom Zielumsatz über Angebote und Termine bis zu erreichten Entscheidern. Wenn die Quote hakt, findest du so die Engstelle, und du kannst gezielt nachschärfen. Dadurch füllst du die Sales-Pipeline Schritt für Schritt und bleibst in der Demand Generation auf Kurs. Bei den Kanälen gilt: LinkedIn-DMs und Massenmails nutzen sich ab. Der vorbereitete Call wirkt, weil er direkt ist und weil er Nutzen liefert. So betreibst du Outbound Sales mit System, und du kannst schneller B2B-Leads generieren, statt nur zu warten. Make or buy? Wenn du Setting intern nicht sauber abbildest, hilft ein externes Team für eine Zeit. Mit gemeinsamen KPIs, gutem Leadmanagement und einfachem Lead Nurturing bleibst du schlank und kannst dennoch zügig Leads generieren. Mein Fazit: Leads generieren ist kein Zufall. Mit klarem ICP, direkter Akquise, starker Quali und einem ruhigen Prozess füllst du die Pipeline zuverlässig – Monat für Monat.   Ausgewählte Links zur Episode 📌 Singularity Sales – Beratung, Training & Sales-as-a-Service 📌 Sales as a Service – externes SDR-Benchmark-Team  📌 So geht Onboarding richtig – die Checkliste Personen in dieser Folge 👤 Børge Grothmann 👤 Christopher Funk   Über den VertriebsFunk Podcast – Deutschlands B2B-Sales-Podcast: Hier bekommst du jede Woche praxiserprobte Strategien, Taktiken und Inspiration für mehr Pipeline, höhere Abschlussquoten und starkes Wachstum – für Sales, Leadership & Karriere.
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    46:58
  • #1003 - Challenger Sales – mutig führen statt nett verkaufen
    Challenger Sales – mutig führen statt nett verkaufen Im B2B-Vertrieb zählt heute nicht mehr, wer am freundlichsten lächelt, sondern wer Orientierung gibt. Genau hier setzt der Challenger Sales Ansatz an: weniger Harmonie, dafür mehr Haltung – und zwar mit spürbarem Effekt auf Marge, Entscheidungsdauer und Dealqualität. Kunden ertrinken längst nicht an einem Mangel an Informationen, sondern an fehlender Einordnung. Deshalb braucht es Verkäufer, die Hypothesen aufstellen, Klartext reden und Entscheidungen aktiv führen. Der Challenger denkt weiter, weil er respektvoll widerspricht, Komplexität reduziert und das Buying Committee konsequent durch den Prozess steuert. Die fünf Verkaufstypen im Vergleich zeigen das deutlich: Beziehungsbauer, Harter Arbeiter, Lone Wolf und Problemlöser liefern zwar wichtige Beiträge, doch nur der Challenger verändert Entscheidungen. Er sagt nicht, was der Kunde hören will, sondern was er hören muss – und genau darin liegt seine Kraft. Wie läuft ein starkes Challenger-Gespräch ab? Zuerst setzt du den Rahmen (Lead), anschließend lernst du zu verstehen, was wirklich blockiert (Learn). Dann lieferst du eine neue Perspektive mit Aha-Effekt (Teach), die du gezielt zuschneidest (Tailor). Danach übernimmst du Verantwortung für den nächsten Schritt (Take Control) und lässt bewusst Raum, damit Wirkung entsteht (Leave Space). So wird aus Smalltalk Substanz – und aus Gesprächen Fortschritt. Und die KI? Sie liefert Daten, allerdings keine Bedeutung. Der Challenger nutzt sie als Tool, nicht als Ersatz. Deshalb stellt er die entscheidende Frage: „Wenn alle 12 % Effizienz gewinnen – wo entsteht dann dein echter Vorsprung?" Genau hier trennt sich Wertschöpfung von Feature-Geflunker. Wie entwickelst du dein Team zum Challenger-Team? Zunächst prüfst du die Haltung – welcher Typ dominiert, und was hält wen zurück? Anschließend sammelst du Insights aus Projekten, Use-Cases und Signalen. Dann formulierst du pro Branche 2–5 Thesen, die provozieren dürfen. Darauf aufbauend erstellst du einen Fragenkatalog, der zum Umdenken zwingt. Danach trainierst du konsequent: Rollenspiele, Shadowing, Feedback. Schließlich schaffst du Routine – wöchentliche Runden, in denen die wirksamsten Erkenntnisse geteilt, geschärft und verankert werden. Weil mutiges Verhalten Übung braucht, verankerst du es im Alltag: Vor jedem Termin definierst du Hypothesen, Leitfragen und eine klare Abschlussintention. Während des Termins steuerst du aktiv, widersprichst respektvoll und priorisierst Entscheidungen statt Dokumente. Danach dokumentierst du Learnings, damit das Team schneller lernt als der Markt. Fazit: In komplexen Märkten ist Führung die knappste Ressource. Der Challenger verkauft keine Produkte, sondern Klarheit – und wer Klarheit bringt, wird früh eingebunden, erhält Vertrauen und verhandelt auf Augenhöhe. Genau so hebst du Margen, verkürzt Zyklen und erhöhst die Abschlussquote. Über den VertriebsFunk Podcast: Mit über 1000 Episoden ist der VertriebsFunk Deutschlands führender Podcast für B2B-Vertrieb, Recruiting und Leadership. Ideal für Vertriebsprofis, Führungskräfte und HR – für mehr Umsatz, bessere Hires und ein starkes Mindset. Jetzt abonnieren – und keine Chance im Vertrieb mehr verpassen. 🔊 Schon gehört? Vertriebsplanung 2025 – Warum jeder Verkäufer einen eigenen Business Plan haben sollte 📌 Weitere Links zur Episode: Dein Strategiegespräch mit Christopher Funk Vertriebscheck – Die 12 Ja/Nein-Fragen für dein Wachstum So geht Onboarding richtig – die ultimative Checkliste 🎙️ Personen in dieser Folge: Christopher Funk auf LinkedIn Christopher Funk bei Instagram Über den VertriebsFunk Podcast: Mit über 1000 Episoden ist der VertriebsFunk Deutschlands führender Podcast für B2B-Vertrieb, Recruiting und Leadership. Ideal für Vertriebsprofis, Führungskräfte und HR – für mehr Umsatz, bessere Hires und ein starkes Mindset. Jetzt abonnieren – und nie wieder Chancen im Vertrieb verpassen.
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    37:44
  • #1002 - Kultur schlägt Skill: Warum Werte im Hiring wichtiger sind als Lebensläufe. Mit Ailyn Arnold & Björn Andres
    Unternehmenskultur schlägt Skill: Warum Werte im Hiring wichtiger sind als Lebensläufe – mit Ailyn Arnold & Björn Andres Im Recruiting sprechen viele zuerst über Hard Facts wie Umsatz, Provisionsmodell und große Logos. Dennoch entscheidet am Ende die Unternehmenskultur – denn sie prägt Zusammenarbeit, Führung und Wachstum. Wenn die Kultur passt, performst du schneller und bleibst länger; wenn nicht, dann helfen auch Top-Lebensläufe wenig. Deshalb sollten wir Kultur früh sichtbar machen und im Prozess messbar überprüfen. Mit meinen Gästen Ailyn Arnold und Björn Andres wird deutlich: Kultur ist das, was täglich gelebt wird – nicht das, was auf Postern steht. Gerade im Sales zeigt sich, dass Werte Gesundheit, Bindung und Performance beeinflussen. Zugleich sorgt ein klarer Wertekompass dafür, dass Teams auch unter Druck gut funktionieren. Woran erkennst du gute Unternehmenskultur? Zunächst an echten Begegnungen, nicht an Slogans. Führe deshalb Gespräche mit deiner zukünftigen Führungskraft, mit Kolleg:innen und – vor allem – mit Ehemaligen. Frage dann: „Warum arbeiten (oder arbeiteten) Sie hier?" Kommt die Antwort spontan und konsistent, spricht das für Substanz. Plane außerdem Schnuppertage ein; ein einzelnes Interview liefert nämlich selten genug Evidenz. Werte > Lebenslauf – und zwar nicht nur im Startup. Zwar lassen sich Skills aufbauen, doch Wertematch entsteht oder entsteht eben nicht. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Begegnungen in Stufen: zuerst der Hiring Manager, danach das Team und anschließend ein kurzes, praxisnahes Case. Dadurch prüfst du, ob Mindset, Mission und Unternehmenskultur wirklich zusammenpassen. Folglich sinkt die Fluktuation, während Ramp-up-Zeiten und Teamenergie steigen. Welche Kultur passt zu dir? Unternehmen bewegen sich häufig zwischen Clan-, Adhocracy-, Markt- und Hierarchie-Kultur. Während Gründerphasen oft Freiheit und Tempo betonen, benötigen Spätphasen dagegen Standards und Klarheit. Entscheidend ist daher, ob die gelebten Werte deinen Antreibern entsprechen. Hör zudem auf dein Bauchgefühl; es warnt dich früh, wenn Show und Wirklichkeit auseinanderfallen. Für Unternehmen: Kultur fit machen Stellt euer Hiring schrittweise auf 360° um. Kombiniert einerseits einen kompakten Skill-Check (Probleme erfassen, Lösungen verständlich darstellen), andererseits echte Unternehmenskultur-Checks: Teamlunch, Job-Shadowing und Fragen an Ehemalige. Dokumentiert außerdem harte Folgewerte wie Verweildauer, Fehltage und Ramp-up-Zeit. Dadurch erkennt ihr, ob eure Kulturarbeit wirkt – und wo ihr nachjustieren müsst. Transparenz statt Hochglanz lohnt sich, weil authentische Stimmen Vertrauen schaffen. Lasst Mitarbeitende deshalb auf LinkedIn frei sprechen, anstatt Posts zu diktieren. So wird Unternehmenskultur sichtbar, wodurch das Matching leichter fällt. Wer hingegen Social-Posts verbietet, setzt – gewollt oder ungewollt – ein klares Kultur-Signal. Blick nach vorn: KI kann bereits heute öffentliche Inhalte clustern, Gespräche auswerten und daraus Kulturmerkmale ableiten. In Verbindung mit einem strukturierten Werte-Check entsteht Schritt für Schritt echtes Culture-Matching – für Kandidat:innen und Unternehmen. Fazit: Stelle die Unternehmenskultur konsequent an den Anfang. Passt der Werte-Fit, dann beschleunigen sich Lernkurven, Kollaboration und Umsatz. Passt er nicht, dann kosten dich die besten Lebensläufe Zeit, Nerven und Geld. Kultur schlägt Skill – immer und überall.   🔊 Schon gehört? Vertriebsplanung 2025: Warum jeder Verkäufer einen eigenen Business Plan haben sollte Ausgewählte Links zur Episode 📌 Dein Strategiegespräch mit Christopher Funk 📌 Vertriebscheck: Die 12 Ja/Nein-Fragen, die dein Wachstum bestimmen 📌 So geht Onboarding richtig – die ultimative Checkliste Personen in dieser Folge 👤 Christopher Funk 👤 Ailyn Arnold – Sales-Expertin 👤 Björn Andres – Head of Sales Über den VertriebsFunk Podcast – Deutschlands B2B-Sales-Podcast: Mit über 900 Folgen bekommst du kompaktes Praxiswissen für mehr Umsatz, bessere Teams und echte Karriere-Sprünge.
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    48:08
  • #1001 - 80 % weniger Verkäufer? Wie KI den Vertrieb radikal umbaut. Mit Steffen Baermann
    KI im Vertrieb: 80 % weniger Verkäufer? Wie KI den Vertrieb radikal umbaut. Mit Steffen Baermann Zunächst klingt es harmlos: KI im Vertrieb schreibt E-Mails schneller, fasst Meetings zusammen und hilft beim CRM. Allerdings greift das zu kurz. Denn KI ist nicht nur ein Werkzeug, sondern – wie Steffen Baermann ausführt – eine tektonische Verschiebung. Deshalb sprechen wir in dieser Folge über Tempo, Auswirkungen und konkrete Schritte. Erstens erleben wir bis 2030 die breite Umsetzung vorhandener Use Cases. Dazu gehören Telefon-KIs im First-Level, automatisierte Angebotsentwürfe sowie KI-gestützte Kaltakquise. Außerdem sinkt der Admin-Aufwand spürbar. Folglich liefern weniger Verkäufer den gleichen Output – möglicherweise sogar mehr. Dennoch bleibt Kundenverstehen zentral. Zweitens verschiebt sich zwischen 2030 und 2035 die Macht in Richtung Käuferseite. Denn dort orchestrieren KIs Interessen, bewerten Anbieter und priorisieren Entscheidungen. Dadurch schrumpft die klassische Orchestrator-Rolle im Vertrieb. Gleichzeitig bleibt Key-Account-Arbeit wichtig – allerdings datengetriebener, vergleichbarer und messbarer. Drittens rückt ab 2035 die Automatisierung ganzer Kaufprozesse näher. Zwar ist noch offen, wie autonom Entscheidungen laufen; dennoch ist klar: Ohne KI-Fitness wird es schwierig. Deshalb raten wir zu konsequenter Vorbereitung – nicht irgendwann, sondern jetzt. Was heißt das konkret? Erstens: Rüste dich und dein Team aus. Verwende KI für Einwandbehandlung, Meeting-Mitschnitte und Coaching; dadurch sparst du täglich bis zu 60–90 Minuten. Zweitens: Mache dein Angebot KI-findbar. Dazu gehören strukturierte Produktdaten, belastbare Referenzen sowie nachvollziehbare Benchmarks. Drittens: Aktualisiere Narrativ und Einwände. Sammle typische KI-Antworten, liefere Belege und trainiere klare Rebuttals. Viertens: Setze auf Signale statt Gießkanne – also Intent-Daten, Trigger und Buying-Group-Muster. Darüber hinaus solltest du Sichtbarkeit neu denken. Käufer fragen zunehmend Assistenten: „Welcher Anbieter passt zu mir?" Wenn deine Lösung dort nicht erscheint, verlierst du Leads, noch bevor sie entstehen. Aus diesem Grund brauchst du präzise Produktbeschreibungen, konsistente Preislogiken und – nicht zuletzt – aussagekräftige Customer Stories. Gleichzeitig verändert sich die Rolle des Vertriebs. Einerseits bleibt Beziehungspflege wertvoll; andererseits verlangt der Markt nach Evidenz. Deshalb zählt künftig, wer Nutzen systematisch belegt – mit Daten, Cases und messbaren Outcomes. Kurz gesagt: Story plus Proof schlägt Bauchgefühl. Unterm Strich ergibt sich ein klares Bild: KI im Vertrieb reduziert Routine, beschleunigt Taktung und erhöht Qualitätsdruck. Wer jetzt Kompetenzen aufbaut, profitiert. Wer zaudert, riskiert Relevanz. Genau deshalb liefert Steffen Baermann mit seinem Ansatz praktikable Denkmodelle und erste Playbooks.   🔊🔊 Schon gehört? Künstliche Intelligenz im Vertrieb – Chancen & Automatisierung im Sales    Ausgewählte Links zur Episode 📌 Dein Strategiegespräch mit Christopher Funk 📌 Website von Steffen Baermann 📌 Vertriebscheck: Die 12 Ja/Nein-Fragen, die dein Wachstum bestimmen   Personen in dieser Folge 👤 Christopher Funk 👤 Steffen Baermann Über den VertriebsFunk Podcast – Deutschlands B2B Sales Podcast: Mit über 900 Folgen gebe ich dir so viel Wissen und Inspiration wie möglich für deinen Erfolg. Außerdem unterstütze ich dich als Führungskraft, Verkäufer, Bewerber oder HR dabei, die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen, mehr Umsatz zu generieren und dein Mindset nachhaltig zu verändern.
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    38:22

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