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WIE WEITER? – Lösungen für eine gute Zukunft.

Marlene Seidel und Benjamin Steiger
WIE WEITER? – Lösungen für eine gute Zukunft.
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5 von 26
  • #25: WIE WEITER mit Erneuerbaren Energiegemeinschaften?
    Immer mehr Menschen schließen sich in Österreich zu sogenannten Erneuerbaren Energiegemeinschaften zusammen. Die Idee: Energie gemeinsam produzieren, teilen und nutzen – meistens mithilfe von Photovoltaikanlagen auf Dächern. Doch jetzt hat die österreichische Bundesregierung ihren Entwurf des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (ElWG) präsentiert, der diese Bewegung ausbremsen könnte: Das Einspeisen von selbst erzeugtem Strom soll nun auch für kleine PV-Anlagenbesitzer*innen gebührenpflichtig werden und auch die zulässige Einspeismenge soll bregrenzt werden. In dieser Folge haben nehmen wir euch mit auf eine größere Recherche zum Thema Energiewende. Wir wollen wissen, welche Lösungen es ganz konkret im städtischen Alltag gibt, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Im Fokus dieser Reportage steht die Erneuerbare Energiegemeinschaft (EEG) am Lainzer Tiergarten. Wir haben mit mehreren Personen gesprochen, wovon drei in dieser Folge zu hören sind: Peter Nowotny, der Gründer der EEGRichard Kravarik, ein Mitglied der EEG Christoph Zinganell, Chef der Energieberatungsfirma "Collective Energy"Diese Folge ist anders aufgebaut als unsere sonstigen Folgen – wir hoffen, ihr habt Freude damit und könnt etwas Neues für euch mitnehmen! Wenn euch dieses Format gefällt, schreibt uns gerne ein kurzes Feedback oder gebt uns eine 5-Sterne-Bewertung. Fragen, Anmerkungen, Kommentare? Schreibt uns auf ⁠[email protected]⁠. Ihr findet uns auch auf ⁠Instagram⁠, ⁠Youtube⁠ und auf ⁠TikTok⁠.Musik:Just a Taste - Johnathon M. Horner, gekürzt.https://freemusicarchive.org/music/beat-mekanik/Weiterführende Links: https://www.derstandard.at/story/3000000270781/schafft-oesterreich-das-ziel-fuer-den-erneuerbaren-ausbau-nochhttps://www.schoenherr.eu/content/begutachtungsentwurf-des-elektrizitatswirtschaftsgesetzes-elwghttps://www.derstandard.at/story/3000000277083/wer-strom-am-dach-selbst-erzeugt-und-ins-netz-einspeist-soll-kuenftig-netzgebuehr-zahlenhttps://www.derstandard.at/story/3000000278109/gedeckelter-strompreis-fuer-arme-pv-einspeiser-sollen-zahlen-was-das-stromgesetz-vorsiehthttps://energiegemeinschaften.gv.athttps://orf.at/stories/3398668/
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    35:43
  • #24: WIE WEITER mit der Pflege, Elisabeth Potzmann?
    Ständig wird über den Fachkräftemangel in der Pflege geredet – aber reicht diese Problemanalyse aus? Unsere Interviewpartnerin Elisabeth Potzmann meint: Nein, Österreich hat viel eher ein Strukturproblem. Mehr Personal oder mehr Geld alleine können das nicht richten. Elisabeth Potzmann ist Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes und spricht mit uns über ihre Vision für das Pflegesystem. In dieser Folge von WIE WEITER geht es darum, warum professionelle Pflege mehr ist, als mit jemandem duschen zu gehen, was hinter den prekären Arbeitsbedingungen der 24-Stunden-Betreuung steckt und was das alles eigentlich mit dem Patriarchat zutun hat. Auch Carolin Astner kommt dabei zu Wort: sie hat mit ihrer Petition 195.000 Unterschriften dafür gesammelt, dass Pflege als Schwerarbeit gelten soll – ein Vorhaben, was ab 2026 nun tatsächlich politisch umgesetzt wird. Fragen, Anmerkungen, Kommentare? Schreibt uns auf ⁠[email protected]⁠. Ihr findet uns auch auf ⁠Instagram⁠, ⁠Youtube⁠ und auf ⁠TikTok⁠.Wenn euch diese Folge gefällt, freuen wir uns sehr über eine 5 -Sterne-Bewertung. Links: https://open.spotify.com/show/5hNMssM8rEUFsYUKYSOsG5?si=69bb1b1c65674aadhttps://open.spotify.com/show/738XqDweVAIiIWBhsAJpOH?si=c95907a6a4d045a0https://www.hilfswerk.at/oesterreich/artikel-detail/news/equal-care-day-2025-wenn-frauen-hausarbeit-kinderbetreuung-und-pflege-verweigern-steht-das-land-still/#:~:text=„In https://www.amnesty.at/themen/24-stunden-betreuung-in-oesterreich/warum-24h-betreuung-in-oesterreich-dringend-einen-menschenrechtskonformen-rechtsrahmen-braucht/?utm_source=chatgpt.com#europahttps://www.sozialministerium.gv.at/dam/jcr:2bf0fff2-29bd-4b74-a61a-b2358f46dd16/Studie Pflegeprojektionen barrierefrei 19022024.pdfhttps://www.aufstehn.at/erfolg-pflege-ist-schwerarbeit/Musik:Just a Taste - Johnathon M. Horner, gekürzt.https://freemusicarchive.org/music/beat-mekanik/
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    53:42
  • #23: WIE WEITER mit Queerfeindlichkeit, Wolfgang Wilhelm?
    Mehr als 300.000 Menschen haben am Samstag in Wien bei der Regenbogenparade ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt gesetzt. Dieser Tag ist der Höhepunkt der Vienna Pride und in Zeiten von Rechtsruck und steigender Diskriminierung wichtiger denn je. Denn die Queerfeindlichkeit in Österreich nimmt zu. Laut einem Bericht der EU-Grundrechteagentur sind Hassverbrechen gegen queere Personen von 2022 auf 2023 um 20% gestiegen. Auch in unserem Nachbarland Ungarn werden die Rechte queerer Menschen derzeit massiv eingeschränkt.Aber was kann man gegen diese Entwicklungen tun? Welche Gruppen innerhalb der queeren Community sind noch immer besonders von Diskriminierung betroffen? Wie kann man mit Diskriminierung umgehen und welche Rolle spielt auch die Polizei bei diesem Thema? Und: Gibt es auch positive Entwicklungen? Darüber haben wir mit Mag. Wolfgang Wilhelm, Leiter der Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten gesprochen. Fragen, Anmerkungen, Kommentare? Schreibt uns auf ⁠[email protected]⁠. Ihr findet uns auch auf ⁠Instagram⁠, ⁠Youtube⁠ und auf ⁠TikTok⁠.Wenn euch dieser Podcast gefällt, gebt uns gerne 5 Sterne! Beratungsstellen: https://hosiwien.at/https://www.courage-beratung.at/https://www.q-wir.at/https://dievilla.at/https://www.wien.gv.at/kontakte/wast/https://www.rklambda.at/Weiter Informationen zu diesem Thema: https://open.spotify.com/episode/3DTgK3DpDPoYibOhZP0Lwy?si=d1fc925490304869https://open.spotify.com/episode/3bKHFSbGmzL0TleuYGZpw4?si=w3yO-MOmTU-BeaA1Fm5eVghttps://open.spotify.com/episode/5QHSwOxjmcl4moawv9Fz9c?si=YECnDeswQrux76jBaODpzghttps://www.bmj.gv.at/themen/Fokusthemen/Hasskriminalität.htmlhttps://www.derstandard.at/story/3000000262405/hassverbrechen-gegen-lgbtiq-personen-in-oesterreich-um-20-prozent-gestiegenhttps://www.parlament.gv.at/aktuelles/news/in-einfacher-sprache/Standpunkt-Parlament-Verbot-von-Konversionstherapien/https://www.moment.at/story/queerfeindlichegewalt/https://wien.orf.at/stories/3298066/https://www.derstandard.at/story/3000000240572/eu-bericht-zur-situation-von-lgbtiq-personen-gewalt-und-umerziehunghttps://fra.europa.eu/de/publications-and-resources/data-and-maps/2024/eu-lgbtiq-survey-iiiBericht EU-Grundrechteagenturhttps://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2025-03/queerfeindliche-gewalt-oesterreich-schwule-maenner-angriffhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2023-07/ungarn-lgbtq-geldstrafe-buchhandlung-strafehttps://www.theguardian.com/world/2025/mar/18/hungary-bans-pride-events-and-plans-to-use-facial-recognition-to-target-attenders#:~:text=The legislation – the latest,to parliament one day earlier
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    48:16
  • #22: WIE WEITER mit Online-Journalismus, Elisalex Henckel-Donnersmarck?
    Durch Soziale Medien, Clickbait und Künstliche Intelligenz wird das Internet geflutet mit Inhalten – doch ob das, was man da so liest, auch wirklich gut recherchiert und wahr ist, bleibt oft unklar. Viele Menschen fühlen sich von dieser Nachrichtenflut überfordert und nur wenige sind bereit, dafür auch noch Geld zu zahlen. Der Online-Journalismus gerät damit zunehmend unter Druck. Wie kann sich unabhängiger Online-Journalismus unter diesen Bedingungen gegen Fake News und künstlich generierte Inhalten durchsetzen? Und warum braucht es qualitativ hochwertigen Journalismus besonders in politisch unsicheren Zeiten?Darüber sprechen wir in dieser Folge von WIE WEITER? mit Elisalex Henckel-Donnersmarck, Chefredakteurin des neuen Online-Mediums JETZT, das sich gerade neu gründet.Fragen, Anmerkungen, Kommentare? Schreibt uns auf ⁠[email protected]⁠. Ihr findet uns auch auf ⁠Instagram⁠, ⁠Youtube⁠ und auf ⁠TikTok⁠.Links:https://digitalnewsreport.at/wp-content/uploads/2024/06/DNR_2024-AT.pdfhttps://www.jetzt.atMusik:Just a Taste - Johnathon M. Horner, gekürzt.https://freemusicarchive.org/music/beat-mekanik/
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    41:02
  • #21: WIE WEITER mit dem Budget, Margit Schratzenstaller?
    Sparen, sparen, sparen - ist das Motto des neuen Budgets, das vergangenen Dienstag präsentiert wurde. 15 Milliarden Euro sollen damit über zwei Jahre zusammenkommen. Doch nicht alle Bereiche sind gleich stark betroffen: Stark gespart wird beim Klimaschutz, auch die Familienbeihilfe wird gekürzt. Mehr Budget gibt es für Infrastruktur und Rüstung.Was sagen die Maßnahmen über das Zukunftsbild der Regierung aus? Fallen langfristig wichtige Pläne kurzfristigen Sparmaßnahmen zum Opfer? Welche Bevölkerungsgruppen sind besonders von den Kürzungen betroffen und welche alternativen Lösungen gäbe es? “WIE WEITER mit dem Budget?” - diese Frage stellen wir diesmal Budget-Expertin Dr. Margit Schratzenstaller vom WIFO. Wir sprechen über Klimapolitik, Genderbudgeting, Gerechtigkeit und suchen wie immer nach Lösungen.Fragen, Anmerkungen, Kommentare? Schreibt uns auf ⁠[email protected]⁠. Ihr findet uns auch auf ⁠Instagram⁠, ⁠Youtube⁠ und auf ⁠TikTok⁠.Links:https://kontext-institut.at/inhalte/budgetredet-2025/https://www.derstandard.at/story/3000000268784/das-aus-fuer-die-kalte-progression-war-der-groesste-fehler-der-budgetpolitikhttps://www.derstandard.at/3000000268757/weniger-geld-fuer-klimaschutz-mehr-fuer-ruestung-oesterreich-vollzieht-die-wende?ref=seite1_entdecken https://www.derstandard.at/story/3000000269228/vor-budgetrede-weitere-sparvorschlaege-aus-den-ministerien?ref=niewidgethttps://www.derstandard.at/story/3000000269066/intelligentes-investieren-statt-stupiden-sparenshttps://www.derstandard.at/story/3000000268893/wo-spart-die-regierung-wo-gibt-sie-mehr-geld-aus-die-wichtigsten-bereiche-im-ueberblickhttps://www.derstandard.at/story/3000000269633/wie-oesterreich-11-milliarden-in-der-verwaltung-spart-etwa-mit-weniger-geld-fuer-integration
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    48:02

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Über WIE WEITER? – Lösungen für eine gute Zukunft.

Keine Lust mehr auf Krisenstimmung? In diesem Podcast suchen Marlene Seidel und Benjamin Steiger nach konkreten Lösungen. Sie sprechen mit Expertinnen und Experten über gesellschaftliche Herausforderungen und richten den Blick auf Gutes. Die große Frage ist: WIE WEITER? Marlene Seidel hat VWL und Politikwissenschaften studiert und macht gerade ihren Master in Economic Policies in Wien und Paris. 2019 gründete sie Fridays For Future Graz. Benjamin Steiger hat Medientechnik in St. Pölten studiert und einen Master in Journalismus in Wien gemacht. Er arbeitet seitdem als Journalist in Wien.
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Generated: 9/17/2025 - 7:20:46 AM