Partner im RedaktionsNetzwerk Deutschland
PodcastsNachrichtenWissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Matthias Krapp
Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Neueste Episode

Verfügbare Folgen

5 von 908
  • #907 - Angst und Emotionen
    Angst und Emotionen spielen eine enorm wichtige Rolle bei der Geldanlage und führen nicht selten auch zu Verlusten. Dazu gibt es inzwischen sehr interessante Studien und Experimente. Mehr dazu in der heutigen Episode. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]   Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/     🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***   TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen wieder mal im Podcast Wissenschaft Geld. Heute am Freitag möchte ich nochmal das Thema Angst und Emotionen aufgreifen. Angst und Emotionen, vor allem Emotionen, begleiten uns eigentlich nicht 24 Stunden am Tag, aber dann letztendlich doch in der Wachphase auf alle Fälle, dann werden wir doch spüren und in der Nacht - und Schlafphase dann spielt auch vieles in Träumen und im Unterbewusstsein ab, tast du über auch auch und ja und gerade das Thema Emotionen ist zu dem Thema Geldanlage mit das entscheidendste Thema und der wichtigste Faktor, wenn es darum geht, am Ende wirklich Erfolg zu haben und Erfolg haben, am wenigsten die, die ihren Emotionen oder Intuitionen folgen und ständig an ihren Depots herum basteln und drehen und aufgrund von Tagesmeldungen oder vielleicht sogar von Stunden, Nachrichten und Meldungen auf alles Mögliche meinen reagieren zu müssen und somit neben sehr viel Zeitaufwand, sehr hohen Transaktionskosten, Auslösen von Steuerzahlungen auch extrem viele Fehlentscheidungen treffen, was dazu führt, dass die Ergebnisse nachweislich aus diversen Studien häufig, sage ich mal, nicht mal halb so gut sind, wie sie hätten sein können im realistischen Annahmebereich. Und wenn ich jetzt im realistischen Annahmebereich von Dankfüßig irgendwo um die 8 % Rendite am Aktienmarkt weit spreche, dann bedeutet das nach vielen, vielen Studien, das bei dem Anleger letztendlich nur ca. 4 % ankommen. Und diese 4 % sind die sogenannten Verhaltensfehler. Das heißt, da hat man nicht den Fehler in der Struktur gemacht, sondern da hat man den Fehler gemacht in fehlender Disziplin oder falschen Handlungen. Und das ist, wie gesagt, einer der am meisten unterschätzten Punkte und einer da, wo gute Berater mit Abstand am meisten helfen können, denn es gibt weitere Studien, die uns zeigen, dass zum Beispiel die ETS, die er dafür gedacht sind, langfristig erfolgreich, die Marktrenditen zu erzielen, von vielen mittlerweile dazu genutzt werden, hier auch wieder zu time und zu trainen Und dafür sind die ETS definitiv nicht ins Leben gerufen worden. Mein ins Leben gerufen worden sind sie ja letztendlich in den USA. Dort auch in Anfangstrichen gehypt, auch auf steuerlichen Gründen. Aber am Ende aus meiner Sicht nach wie vor für fast alle Anleger die beste und erfolgreichste Art und Weise langfristig erfolgreich zu sein. Aber wie es nun mal immer so ist, wenn man Menschen mit irgendwelchen gut gemeinten Sachen alleine lässt, dann können da auch schlechte Instrumente von werden. Wir müssen ja nur an das Messer denken, womit ich was durchschneiden, aber auch jemand erstechen kann. Ja, und dazu kommt die nächsten Instrumente und Sachen, die jetzt allgegenwärtig sind. Und zwar ist es das Thema Emotionen, dazu gehört häufig auch das Thema Angst. Und Angst ist ein Thema, was uns natürlich gerade dann begleitet, wenn die Welt kurzfristig gefühlt aus dem Ankergerät, wenn sehr viel Bewegung drin ist und dafür sorgt ja momentan nicht nur eine Person, sehr stark namens Trump. Das können auch andere Umstände sein, geopolitische Krisenkriege, wirtschaftliches Umfeld, persönliches Umfeld, Arbeitsplatz. Es gibt viele viele Sachen ja und es gibt auch immer Untersuchungen die beispielsweise untersucht wie denn Menschen unter Angststörungen leiden und da gibt es beispielsweise die UK Mental Health Foundation die hatten da verschiedene Studien gemacht und im Jahr 2022 /2023 war es so dass 37 ,1 % der Frauen und 29 ,9 Prozent der Männer über ein hohes Maß an Angstzuständen berichteten. Das war deutlich mehr als noch vor zehn Jahren, aber während die Angst immer allgegenwärtiger wird, ist es natürlich wichtig, dass es da auch in den KI -Geschichten Probleme geben kann mit Angstzuständen, weil hier haben die Forscher mal eine sehr interessante Studie veröffentlicht. Und so haben Forscher Schädt GPD die Fragen des State Trade Inceity Inventory, einen klinischen Instrument, um zu beurteilen, wie sehr ein Patient unter Angstzustände leidet gestellt. So eine wesentlichen werden die Menschen da so aufgefordert, Fragen wie "Ich bin angespannt" oder "Ich fühle mich ängstlich" auf einer Vier -Punkte -Skala von überhaupt nicht bis sehr stark zu beantworten. Bei Menschen werden Werte von 20 bis 37 von maximal 80 Punkten als geringe Angst eingestuft, Werte zwischen 38 und 44 als mäßige Angst und Werte von 45 als mehr oder hohe Angstzustände. Als die Forscher jetzt ChatGBT mehrmals bat, den Fragebogen zu beantworten, erzielte es durchschnittlich 30 ,8 Punkte. Die gute Nachricht war damit, dass ShedGBT wenig oder gar keine Angst hat. Und dann haben die Forscher allerdings ShedGBT eine traumatische Erzählung über ein Unfall, Gewalt oder Naturkatastrophen und bewaffnete Konflikte erzählt. Und nachdem ShedGBT diese angsteinflößenden Geschichten erzählt worden waren, haben die Forscher ChatGBT erneut gebeten auf diese Stay -Ipsilon -Studie zu antworten und siehe da im Durchschnitt die ChatGBT dann 67 ,8 Punkte. Also jetzt hat die ChatGBT auch eine extrem hohe Angst und da kann man mal sehen was Nachrichten mit einem machen und dass selbst ein KI -Instrument vorher anders antwortet als wenn es kurzfristig neue Informations Informationen bekommen. Und schließlich hat man dann dieses Instrument nochmal wiederholt, um dann halt eben zu gucken, was dann folgt, wenn man beispielsweise nach diesen traumatischen Erzählungen, und das es mit Menschen genauso beispielsweise an Spannungsübungen macht und JetGPT hat man dann beispielsweise damit programmiert oder Sachen eingestellt, an einen ruhigen Sonnenuntergang zu denken oder an einen ruhigen Wandertag im Winter zu denken oder sich auf seinen Körper und seine Gefühle zu konzentrieren. Und was ist passiert, diese Entspannungstechniken und Achtsamkeit funktionierten auch bei ChatGBT und in dem Fall ist am praktisch der Angstwert auf 44 Punkten wieder gesenkt. Ja und wir wissen, ehrlich gesagt, natürlich alle nicht, was jetzt hier vor sich geht und man merkt, JetGPT ist deswegen jetzt auch nicht ein Mensch, es bleibt eine Maschine und kann eine Maschine jetzt Angst empfinden. Ja oder nein gibt es emotionale Antworten und Aufforderungen, dann antwortet JetGPT natürlich auch entsprechend und das ist natürlich auf einer Seite beruhigend oder auf anderen Seite auch wieder beängstigend, dass KI alleine nicht die Lösung aller Probleme sein wird, sondern dass man auch hier drauf achten muss, was gebe ich ein, was kommt dabei raus. Aber es zeigt für mich nochmal ganz klar, wie wichtig es ist, Emotionen beispielsweise von seiner Geldanlage zu trennen, sonst trennt sich irgendwann dein Geld von dir und geht woanders hin und mein Tipp wäre und ist, wenn das nächste durch den park oder durch den wald oder fahrfahrrad gehe auf den golfplatz auf alle falle in die natur da kommt man ganz ganz schnell wieder runter und hoffe ich auch oft zur besinnung und dann denke noch mal drüber nach ob diese kurzfristigen eignisse und kurzfristige eignisse werden immer höher bewertet als die langfristige trends ob diese kurzfristigen eignisse jetzt wirklich außer dass sein depot stand sich auf dem Papier ändert, weil nichts anderes ist es ja, ob sich wirklich daran was ändert und du nicht auf der anderen Seite langfristig ein ganz anderes Ziel hast und dein Ziel vielleicht erst in fünf oder sechs, sieben, acht, neun, zehn, 15, 20, 30 Jahren liegt, um sich dann zu fragen, hat das was mit mir und mit heute meinem Depot zu tun oder ist das vielleicht wie politische Börsen kurze Beine haben und Krisen auch immer sich wieder erholt haben. Ein Faktor der in einem Jahr, ein Jahr, zwei Jahre vielleicht keine Rolle mehr spielt, so wie wir es gerade jetzt in dem letzten Monat gesehen haben, wo die Märkte kurzfristig sehr schnell eingebrochen sind und sich jetzt schon permanent wieder erholen und an vielen Fronten wieder Ruhe einkehrte, wo man vor kurzem noch gedacht hat oder der einen oder anderen vielleicht gesagt hat, die Welt bricht zusammen. Von daher in der Ruhe liegt die Kraft und wenn die Emotionen dir einen Strick dadurch machen, geh vielleicht einfach in die Natur oder hör dir ein Lieblingslied, das wäre für mich mal so ein kleiner Impuls für dieses Wochenende. Damit wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende und wenn ihr Vorschläge oder Ideen habt für Themen, die ich hier mal behandeln soll, wenn ihr Interesse habt, mein mal wieder auf der Insel Mallorca beispielsweise einen dann drei vier Tages Seminar durchzuführen auf einer Finkau oder Finkau Hotel also nichts großes, kein Ballermann und kein Massenhotel, sondern klein schnuckeligen Uhr, sag ich immer. Da meldet euch gerne, ich sammle das und wenn ich dann genügend Interessenten habe, dann bereite ich mal wieder was vor. In diesem Sinne euch ein schönes Wochenende der Matthias.
    --------  
    10:26
  • #906 - Jetzt inflationsindexierte Fonds oder ETF kaufen?
    Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation.  In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein. Ist es dann interessant hier zu investieren?   Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/     🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***   TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag geht es um ein etwas anderes aber für den einen oder anderen vielleicht doch ganz interessantes Thema oder vielleicht gar nicht so interessant aber dennoch wird er vielleicht mal ja darauf angesprochen oder bekommt da was von mit und sagt, hey, das hört sich ja super an, das möchte ich jetzt auch machen. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede von inflationsindexierten Anleihen. Vielleicht hast du schon mal was davon gehört und immer wenn es um Inflation geht oder die Inflation kommt oder vor dem Comeback steht, dann kommen natürlich auch die einen oder anderen Berater -Vermittler -Initiatoren, die sagen, jetzt sollte man in dem Bereich der festverzinsigen Wertpapiere dann halt eben nicht mehr auf normale Anleihen setzen, sondern vielleicht einfach auf die sogenannten Inflationsanleihen. Und gerade in Amerika mehren sich ja mal wieder die Zeichen angeblich, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist. Und dann wäre natürlich das Umfeld wieder optimal, um in inflationsindexierte Anleihen zu investieren. Und ich versuche heute mal so ein bisschen euch mit dem Thema ein bisschen bekannter zu machen, zu erzählen, wie das funktioniert, um dann auch am Ende vielleicht zu wissen, dass es gar nicht so sinnvoll unbedingt sein muss, wie es sich im ersten Augenblick hört, denn es hört sich ganz schön an, inflationsindexierte Anleihen sind halt eben spezielle Wertpapiere, die vereinfacht gesagt Anleger und Schutz vor steigender Inflation bieten sollen. Bekannter in der Fachzene sind sie häufiger als sogenannte Linker oder in den USA heißen sie dann Treasury Inflation Protected Securities, abgekürzt Tipps, doch wie funktionieren eigentlich diese Anleihen? Wenn man was macht, dann sollte man auch wissen, was man tut und wissen, wie es funktioniert. So, und der entscheidende Mechanismus bei diesen Tipps oder Linkern ist folgendermaßen, der Kapitalbetracht, also der Anlagebetracht, in den ich investiere, wird regelmäßig, das hängt dann davon ab, welche Länder die raus geben, so viele Länder machen es auch gar nicht, Das hängt also davon ab, wie gesagt, je nach Land, monatlich oder quartalsweise wird anhand eines Inflationsindexes dann eben der Kapitalbetrag angepasst. In den USA ist das in der Regel immer der Verbraucherpreisindex, also der CPI und in Europa häufig der harmonisierte Verbraucherpreisindex. Das ist dann der HVPI und der Verbraucherpreisindex der CPE. So, das bedeutet also, dass der Nennwert regelmäßig angepasst wird, um die aktuelle Inflationsrate, um das dann auch wiederzuspiegeln und praktisch so den realen Wert dieses Investments zu sichern. Steigt also die Inflation erhöht sich der Nennenwert der Anleihe und damit wachsen dann auch die Zinszahlung, da diese auf den angepassten Nennenwert berechnet werden. Singt also die Inflation oder kommt es sogar zu einer Deflation, bleibt der Nennenwert in der Regel aber konstant, es kann aber auch sein und da muss sich halt eben die ausgestaltung der Verträge anschauen, dass der Nominarwert sogar sinken sinken kann. Und das ist genau das, was ich bei einer fest verzinsigen Anleihe an die Garni erwarte. Da möchte ich ja auf 100 Prozent meinen festen Zins erst bekommen und nicht später auf 102, 104, 106, wenn es jedes Jahr nach oben geht oder später vielleicht nur noch auf 98 oder 96. So, bei den meisten Inflationsindexierten Anleihen ist es allerdings immer so, dass diese den ursprünglichen Nennenwert zur Fälligkeit eigentlich garantieren. Ja, nochmal ein Beispiel, ich habe es gerade schon mal ein bisschen vorweggegriffen, wenn du einfach mal vorstellst, du bist 10 .000 Euro in solch einer Anleihe und diese Anleihen gibt es dann natürlich auch in Phongs, weil ich bin ja kein großer Freund von Einzeltitel, Einzelaktien und auch nicht von Einzelanleihen, sondern immer bereit gestreut, das über entsprechende passende Fonds abzudecken. So, und wenn man wie gesagt 10 .000 Euro in solche Anleihe investiert und die hat beispielsweise einen festen Zinssatz von 1%, steigt jetzt die Inflation im ersten Jahr nach der Auflage auf 2%, dann erhöht sich halt eben der Nennwert diese Anleihe automatisch um diesen Anteil. Das sind dann 10 .200 Euro und du bekommst dann bei der nächsten Zinszahlung, diesen Zinssatz von einem Prozent, halt eben nicht mehr auf 10 .000, sondern auf 10 .200 und somit auf der einen Seite steigt der Nennenwert und auf der anderen Seite die jährliche Ausschüttung, weil immer ein Prozent auf den dann neuen Nennenwert. Ohne Inflationsschutz würden die Erträge ja praktisch durch die Steigenpreise real gesehen schrumpfen, weil du weiterhin immer nur 1 % auf 10 .000 bekommen würdest, dein Geld aber wie gesagt nicht mehr 10 .000 wert ist und hier bei dieser inflationsindexierten andeil der nominale wert um diese inflationsrate angepasst werden soll. So und deswegen werden sie dann häufig halt eben auch als Schutzschild gegen steigende preise ich sag mal vermarktet, aber das ganze kann auch sehr trügerisch sein. Und da müssen wir jetzt halt eben aufpassen, denn zwar passen sich diese Inflationsindexierten Anleihen an die Inflationen an, dennoch können sie aber viele Anleger dann trotzdem vielleicht später enttäuschen. Das Kernproblem nämlich ist, dass diese Anleihen, obwohl sie einen eingebauten kann es fix dann natürlich auch Immunen gegen das allgemeine Zins Änderungsrisiko am Markt sind. Das heißt, wenn jetzt nicht die Inflation, sondern die Marktzinsen am Kapitalmarkt steigen und das passiert häufig in einer oder einem Umfeld mit zunehmender Inflation, dann kann der Kurs, also die Anleihe, die du Helds hat zwar einen Nominalwert, aber dann kann der Kurs wiederum auf runtersteigenden Marktzinsen senken und der Tageskurs dann beispielsweise auch auf 95 oder 90 Prozent fallen. Und dann hast du wieder genau das, was du in den Fondkursen siehst und was du eigentlich nicht willst. Du musst dann abwarten, was dann später andere Zinssätze, neue Zinssätze für Wiederanlage machen und bis deine Anlage entfällig wird. Und wenn so ein Linker eine sehr, sehr lange Laufzeit hat, dann fällt der Kurs bei steigenden Zinsen umso mehr. Du bekommst zwar einen etwas höheren Zins, aber der Wert der Anleihe, wenn du den kaufen willst, weil vielleicht in zwei, drei Jahren die Marktzinsen noch viel attraktiver sind und du dir dann langfristig vielleicht dann fünf, sechs Prozent für lange Jahre sichern willst, aber dein Linker noch ein paar Jahre läuft, dann kannst du da nur mit Verlusten rauskommen oder por la nicht kennen oder unterschützen oder oder oder schätzen und deswegen denken mit diesen Linkern oder inflationsangepassten Anleihen, das wäre dann so eine eierlegende Wollmilchsau, aber es schützt sie dennoch nicht vor Kursverlusten und sie wissen dann nicht, wie sagt, ob ich später bei wirklich attraktiveren Nominalzinsen langfristig diese mir dann sichern kann. Ich kann nämlich nicht einfach diese inflationsindexierten Anleihen zu 100 Prozent jeder Zeit zurückgeben. Es ist also wie gesagt so, man muss schon genau wissen, was man hier tut und die Inflationspognosen gehen ja auch nicht immer so auf, wie man es sich denkt und häufig werden dann auch die Treubungsraten überschätzt und somit kann es durchaus sein, dass eine weitere klassische Investition in klassischen Staatsanleihen beispielsweise mit kurzen Restlaufzeiten in steigenden Zinsphasen auf Dauer das bessere ist und es gibt zwar eine Indikate dafür, ob sich eine Investition in inflationsindexierte Anleihen lohnt und das ist der sogenannte Break -even -Inflationsrate oder die Break -even Imflationsrate. Sie gibt an, um welchen Wert die durchschnittliche jährliche Inflation über die gesamte Laufzeit mindestens liegen muss, damit die Rendite einer inflationsgeschützten Anleihe jener einer vergleichbaren herkömmlichen Anleihe entspricht. Ja, aktuell liegt das für fünf und zehn jährige Staatsanleihen bei 2 ,3 und bleibt jetzt die tatsächliche durchschnittliche Inflation unter dieser Marke, dann erweisen sich klassische Anleihen als ihren Tablererwahl. Ihr hört schon, am Ende wird dann doch wieder ein bisschen kompliziert und ich hasse komplizierte Sachen. Ich liebe es einfach und man muss es verstehen und ich kann mir vorstellen, dass da ein oder andere jetzt vielleicht doch nicht mehr alles so richtig versteht, was ich mir aber auch vorstellen kann und was man sich anschauen kann. Was haben denn beispielsweise größere bekannte Inflationsindexierte Online -Fonds oder ETFs in den letzten Jahren gemacht und in den letzten drei Jahren war es jetzt auch nicht so toll, obwohl in den letzten drei Jahren die Inflationsraten ja schon wieder gestiegen sind, beispielsweise durch den Ukraine -Krieg und da macht beispielsweise ein Pinko -Global low -duration, real return from über drei Jahre eine Wertentwicklung von 1 ,5. Ein AXA inflation short duration bond 1 ,1, wie gesagt total, nicht per annum, ein UBS Bloomberg tipps minus 1 ,3 und ein iShares tipp plus 2 ,5, wobei man dann auch noch wissen muss, dass ein Großteil dieser inflationsindexierten Anleihen, die ja überwiegend in Amerika begeben werden, auch auf US -Dollarbasis sind. So, wenn man dann sagt, okay, wer vor fünf Jahren diesen Riecher schon hatte, der hat über fünf Jahre dann im Schnitt dann beispielsweise sogar 14 Prozent bei dem ein oder anderen machen können, bloß wenn dann auf der anderen Seite noch wieder das Währungsrisiko dazukommen und ich mache hier eine Rendite über die Kurse Entwicklung plus Ausschüttungen von 14 -15 Prozent, aber der Dollar wird auf einmal so mal 10 Prozent wieder leichter, dann habe ich das, was sie auf der einen Seite gewonnen ist, auf der anderen Seite wieder weitestgehend zerronnen. So, das heißt ich habe hier also nicht nur die inflationsindexierte Anleihe mit eventuell steigenden Nominalwert und einem festen Zins auf den dann späteren höheren Nominalwert. Ich habe aber gleichzeitig während der Laufzeit das Kursrisiko der Anleihe, wenn die Marktzinsen aufsteigen und ich habe, wenn es auf Dollarbasis ist, auch noch das Dollarrisiko. Und wenn ich dann beispielsweise zum falschen Zeitpunkt, sprich Timing dort investiere und der Dollar in einem kurzfristigen Zeitraum 5 oder 10 Prozent sich abwertet, dann kann das Ganze nicht nur ein Nullsummspiel, dann kann es auch ein negatives Spiel werden. Deswegen meine klare Empfehlung, diese Dinger hören sich sexy an, sie hören sich plausibel an, es kann aber eine Plausibilitätsfalle werden, dass man einen guten Grundgedanken hat, dass man eine gute Idee hat, aber am Ende das vollkommen falsche Produkt in seine Strategie einbaut und mit einer inflationsentdexierten Anleihe oder Formen oder ETF bei Weiten nicht das erreicht, was man eigentlich erreichen wollte und deswegen, wie immer, am Ende, mein Tipp, mach es einfach, verstehe, was du da tust und wenn du es nicht verstehst oder fünf oder sechs oder acht mal lesen musst, um zu verstehen, dann sollte man eigentlich schon wieder damit aufhören, Denn am Ende funktionieren diese Sachen häufig nicht oder nur für eine gewisse Zeit und das wiederum bedeutet, du müsstest häufiger die guten und richtigen entscheidenden Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen und dann meist auch noch mehrfach, das heißt zum richtigen Zeitpunkt rein, zum richtigen Zeitpunkt raus. Und dann sehen wir wieder bei der ganzen Problematik, die einfach auf Dauer kaum jemand beherrscht und deswegen wird ich persönlich und ich mache es auch nicht. Ich habe keinen einzigen Mandanten, den ich je betreue, der eine inflationsindexierten Fond oder ETF beigemischt hat, weil das Thema ist zum bestimmten Zeitpunkt interessant. Genau wie beispielsweise Gold zu bestimmten Zeitpunkten. Krisen immer interessant ist und dann auch natürlich Gold steigt, aber wenn man dann mittel - und langfristig schaut, haben die wenigsten mit Gold richtig gut überdurchschnittliche Renditen oder Renditen wie am Aktienmarkt erzählt, sondern langfristig ist es eher die durchschnittliche Inflationsrate, das heißt Gold ist und bleibt aus meiner Sicht auch ein guter Inflationsschutz, Meist auch emotional eine schöne Sache, weil man sich damit gut fühlt, dass man Gold beispielsweise auch in die Hand nehmen kann oder Goldglänz oder Schmock. Oder dass es über Jahrtausende immer schon funktioniert hat und man für eine Unzugold sich immer einen Topanzug und ein Toppaar Schuhe kaufen konnte, ob es vor 100 Jahren, vor 1000 Jahren, vor 500 Jahren oder heute ist für eine Unzugold. Da kann man schon richtig Toppie Zucht und Topisch -Schuhe kriegen, wahrscheinlich italienische First -Class -Design. Ja, Gold hatten Wert und Wert erhalt und Inflationsschutz, aber Gold will langfristig in den seltensten Fällen die Renditen bringen von ihm, wo sieben, acht, neun Prozent, wenn sich es unter den Sicherheitsaspekt und der Streuungsee unter Asset klassen, dann hat es auch aus meiner Sicht nach wie die Vorberechtigung, aber dann nicht im Wege von 40, 50 Prozent oder whatever, sondern vielleicht als Beimischung, vielleicht irgendwo fünf oder maximal zehn Prozent, aber das hängt wieder darum dann auch von Gesamtvermögen. Jedes einzelnen Ab von seiner Anlage Philosophie und Strategie, von seiner Lebensplanung, von seiner Risikobereitschaft, von seinem Gesamtvermögen und auch wie wieviel er von seinem Gesamtvermögen dann später vielleicht noch benötigt für seinen Lebensunterhalt, für seine Rente oder für seine Pflege, whatever und wieviel er dann anschließend überbleiben kann und soll theoretisch oder praktisch, ob schon was verschenkt werden soll, theoretisch oder praktisch und ob schon was verschenkt werden kann, denn viele sagen ja, gibts mit der warmen Hand, ich sage mal ja, denkt über nach, aber wenn du zu viel zu früh mit der warmen Hand gibst, dann kannst dich an sich selber treffen und du hast nichts mehr oder zu wenig und Schenken, Freibeträge von oben nach unten, wie so schön heiß, ist immer sehr schön und interessant, aber auf anderen Seite zurück schenken, Kinder an Eltern gibst halt eben nur beispielsweise 20 .000 Euro Freibetrag, dann wird es richtig teuer und Und da denken Menschen unterschiedlich, ich habe momentan gerade beispielsweise ein Fall, wo derjenige, der über ein mittleres, fast schon in die Richtung zweistelliges Millionenvermögen verfügt, wo es steuerlich durchaus Sinn macht in seinem Fall, oder könnte den Kindern schon was zu schenken, was wir besprochen hatten, dann beispielsweise auch mit einem sogenannten Vetorecht, die ersten 400 .000 von zehn Jahren zu verschenken, aber die Kontrolle zu behalten. Aber da war für mich beispielsweise der absolut nachvollziehbare Grund, nein, die Kinder sollen selber sich was er wirtschaften und erarbeiten und nicht das Gefühl haben, dass jetzt schon in Anführungsstrichen die Schenkerei losgeht und man damit ja vielleicht auch Thema Motivation und Lebensplanung. Da eine oder andere sagt, da brauche ich nichts mehr tun und das kommt ja von alleine. Ich muss ja nur noch warten. Ich werde demnächst sowieso gut erben, wo dann in diesem Fall aus bestimmten Gründen halt eben noch nicht sowas gemacht wird. All das sind Sachen, das kann nur jeder für sich selber entscheiden und meine Aufgabe und ein guter Berater sieht es halt eben auf seine Aufgabe auch an, diese Sachen und Möglichkeiten vorzustellen und anzusprechen, aber halt eben auch zu akzeptieren, dass es dann aus dem einen oder anderen Grund halt eben noch nicht der Fall sein soll. So, ich wünsche euch allen keine inflationsintensierten Andeinen, aber eine tolle Woche und wir hören uns wieder am Freitag der Matthias.
    --------  
    17:49
  • #905 - "Hoch die Hände, Dividende?"
    Sind (hohe) Dividenden wirklich ein Grund zum Freuen? Mehr dazu in der heutigen Episode.    Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/     🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***   TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): nicht verfügbar...
    --------  
    8:06
  • #904 - Geldanlage selber in die Hand nehmen?
    Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen?   Mehr dazu in der heutige Episode.   Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/     🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***   TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo und herzlich willkommen wieder natürlich an eine neue Folge Wissenschaft Geld und heute freue ich mich natürlich, dass du wieder dabei bist und heute geht es um eine ganz besondere Frage. Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen. Aus vielen im privater Runde oder wenn ich irgendwo unterwegs bin, kommen doch hin und wieder auch mal Gespräche über das Thema Geld, Geldanlage, was machst du denn, wie gehst du damit um? Da höre ich immer ganz interessiert zu. Auf der anderen Seite sage ich aber so gut wie nichts dazu. Auf der einen Seite, weil bei manchen Gesprächen diejenigen gar nicht wissen, Was ich beruflich mache und wenn Leute wissen, was ich beruflich mache, dann gebe ich auf Deutsch gesagt nicht mein SEMF dazu. Es sei denn, man fragt mich ganz gezielt, was ich davon halte. Aber gerade, so habe ich die Erfahrung gemacht, beruflich sehr erfolgreiche Menschen und Unternehmer. Denken auch, sie wüssten hinsichtlich der Geldanlage genau was zu tun und was nicht zu tun wäre und natürlich nach dem Motto hätte fahrradkette haben natürlich alle immer genau das gemacht was jeder gemacht hätte also viele haben ja alle oder gefühlt 80 90 prozent haben vor ein zwei drei jahren alle gold gekauft einige haben sogar vielleicht krypto gekauft am rechtzeitig fair kauf haben natürlich korona und Ukraine -Krise alles vorher gesehen, so wie das perfekte Leben halt immer aussieht und so perfekt wie alles ist. Ich frage mich dann immer und schmunzelt dann in mich hinein und sage ja okay, jetzt bin ich mal gespannt, wann dann die Aussage kommen, was man jetzt als nächstes kaufen sollte oder wo sie jetzt gerade aktuell investieren. Darüber wird leider nie gesprochen, sondern nur alles was was richtig gewesen wäre, hätte, hätte Fahrradkette. Ja und hin und wieder gibt es ja auch mal Menschen oder Erlebnisse, die sich schon über Geldanlage informieren, auch mal fragen, aber dann am Ende doch selber alles in die Hand nehmen und regeln wollen, weil sie der Meinung sind. Es gibt ja mittlerweile genügend Informationen. Ich kann meinen Investment selber in die Hand nehmen, denn es gibt so viel Information da draußen, es gibt Bücher, es gibt Blocks, es gibt YouTube Kanäle, es gibt Börsen, Foren. Man kann sich den ganzen Tag damit beschäftigen, hoch und runter lesen, hören, was aktuell ist und man bekommt auch unheimlich viele Meldungen, Mitteilungen und Ratschläge und ich wundere mich dann immer, wie bei dieser Komplexität und meine Hauptfrage ist immer "Koibono, wem nützt es?" Dann Menschen wirklich auseinanderhalten sollen, was denn für sie das Richtige ist und was gerade jetzt oder vielleicht eher doch vielleicht strategisch wichtiger sein könnte. Viele denken halt immer in diesem Rückspiegel, kurzfristig die letzten ein, zwei Jahre. Sie denken weder in Strategien noch auf ihre Ziele fokussiert, sondern viele denken auch mal von Jahr zu Jahr. Und das ist das, was viele wohl dann doch immer wieder ausblenden, was auch normal ist, weil im Endeffekt wird ja alles, was man für Entscheidung trifft eigentlich schon oder ist schon entschieden, bevor man es wirklich mitbekommt, nämlich im Unterbewusstsein. Da werden alle Abläufe halt entschieden und im Unterbewusstsein wurde viel in den ersten Jahren Lebensjahren oder während des ganzen Lebens immer wieder geprägt, durch äußere Einflüsse, auch halt eben dann kommen es zu sehr vielen Fehlern, wie in den meisten Fällen selbst über Schätzungen, falsche Einschätzung, falscher Blickwinkel, falsche Betrachtungsweise, falscher Zeitrahmen, einfach auf Deutsch gesagt, das Gehirn ist ja auch sehr, sehr bequem und will sich einfach machen und sucht dann auf der anderen Seite für irgendwelche Meinungen dann auch immer die Bestätigung. Man sucht gerade nur nach dem, um das zu bestätigen, was ich gerade mache und vergesst dabei dann häufig auch, vielleicht auch mal kritisch von der anderen Seite, sich das anzuschauen oder auch Kritiker vielleicht mal zu beobachten, was sie zu gewissen Themen sagen oder warum man zu gewissen Themen sich momentan vielleicht doch eher zurückhalten sollte und ich sehe mich hier leider Gottes oder vielleicht auch Gott sei Dank, dann häufiger ja auch immer mal wieder als Kritiker, wo ich versuche, bestimmte Hypes und Themen darauf ist nur zu sagen, hey jetzt, jetzt läuft da nicht mit, nur weil alle davon reden und sprechen, passt da bitte auf und denkt jetzt nicht nur, weil du das gerade irgendwo wahrnimmst oder sich dafür interessierst, dass es dann auch das genau richtige ist. Und wenn du trotzdem in diesem Fall einer der Hörer bist, die sagen, ich kann es auch doch besser selber und ich höre mir zwar ganz gerne in Nein, nur in einem Podcast an, aber oft hast du gesagt, scheiß was drauf. "Schuldigung, ich mach's doch selber und ich weiß ja jetzt alles." Ja, dann macht er mal einfach einen Test. Ich frage es natürlich und da fängt schon wieder an. Machst du wirklich so einen Test, bist du dir gegenüber ehrlich und vor allem bist du dann auch so diszipliniert, diesen Test dann auch mal über eine längere Zeit durchzuhalten und was macht man in so einem Test? So nimmst du einfach mal ein Notizbuch oder legst dir vielleicht auch ein digitales Dokument an oder machst vielleicht parallel dazu dann auch irgendwo ein Muster -Portfolio und jedes mal wenn du ab heute beispielsweise die Idee, eine Investment -Idee hast und sagst, da müsste man jetzt investieren. Das ist spannend. Dann schreibst du sofort in diesem Buch auf, was würdest du jetzt kaufen? Beispielsweise eine Aktie oder eine ETF oder eine Goldmünze oder eine Kryptowährung oder eine Anleihe, whatever du gerade meinst, was jetzt gerade spannend wäre zu kaufen. Du kannst ja auch eine Tabelle bauen und schreibst dann halt eben in der ersten Spalturm drüber, was würde ich jetzt kaufen in der zweiten, halt eben warum gerade diese investment also dann die die story mal dazu warum du gerade jetzt die idee hast aufgrund welchen impulses sage ich mal du das jetzt kaufen würdest wie viel du dort investieren würdest also auch insummen und dann auch den tag und die uhrzeit um dann einfach mal zu gucken wo steht das ganze denn ja wenn du dann mal ganz, ganz kritisch bist, dann nennst du, fragst du auch, welchen Preis zahle ich denn gerade dafür und wirst vielleicht irgendwann feststellen, dass den Preis, den du siehst, vielleicht gar nicht der Preis ist, den du bezahlst, weil je nachdem, welches Medium, welche Plattform du nutzt, kann auch sein, dass dein Preis im Endeffekt, wenn es bei einer Aktie ist, 1, 2, 3 % abweich von dem, was du auf dem Bildschirm siehst, weil du vielleicht irgendeine Plattform hast, die vielleicht eine Zeitverzögerung von 15 oder 20 Minuten hast und Börsen und gerade Einzelwerte schwanken ja nun mal. Ja und am Endeffekt schreibt es natürlich auch zu welchem Kurs oder Preis das Ganze gekauft hast. So und dann ganz wichtig, du musst danach natürlich auch aufschreiben, wenn du sagst, ach jetzt verkaufe ich und warum verkaufe ich zum Beispiel, weil der Kurs grad 10 Prozent gefallen ist oder weil der Kurs schon um 20 Prozent gestiegen ist oder weil in den Nachrichten dies und das kam und da musst du natürlich absolut ehrlich zu dir sein und das über eine lange lange Zeit. Vielleicht hast du Lust darauf, die einen oder anderen schreiben dir auch ein Tagebuch jeden Tag, was ihnen so passiert ist, was ihnen so durch den Kopf gegangen ist oder ein Erfolgstagebuch oder ein Dankebuch für alles, was sie an diesem Tag dankbar waren. Das ist auch sehr interessant. So und so kannst du dann wirklich jede Entscheidung, die du wirklich an diesem Tag getroffen hättest und dann bitte immer, als wenn es um echtes Geld geht, also nicht wie ein Börsenspiel, wo ich dann einfach sage, ich habe eine bestimmte Summe zur Verfügung, zog da mal ein bisschen rum und will nach drei Monaten da richtig viel vermachen. Nein, so wie du es jetzt wirklich, wirklich, wirklich in echt jetzt machen würdest. Und bei den muster portfolios ist ja so du siehst am ende dann nur noch die position die drin sind du hast alles verdrängt und weiß dann vielleicht nach zwei drei vier fünf monaten noch gar nicht mehr warum du damals was eigentlich wie gemacht hast und im endeffekt siehst du dann zwar nur auch die gesamt rendite des portfolios aber da kommen wir später noch so woran du natürlich auch denken musst wenn du wirklich dazu mal bereit bist musst du natürlich dann auch, wenn du was verkaufst, berücksichtigen, dass das nicht ein netto Gewinn ist, sondern dass du noch Steuern zahlen musst, dass du Transaktionskosten hast. Das alles musst du natürlich dann auch berücksichtigen und von deinem Kapital, von deinem Gewinn wieder abziehen und bei dem Verlust nicht abziehen, sondern obendrauf packen oder da halt eine Steuergutschrift machen. Ja und bevor das ganze Das sollte es natürlich auch generell überlegen, so nach dem Auto Hey, was weiß ich, jetzt 100 .000, 500 .000 habe ich jetzt zur Verfügung, wie soll denn die Struktur aussehen, da hört es bei den meisten ja schon auf, das heißt, wie viel Cash brauche ich, 2, 3, 4, 5 Monats Gehälte oder was anderes, wieviel will ich im Aktienbereich, wieviel will ich im Anleihenbereich oder in anderen Assets investieren. Andere ist es, ich sage es mal beispielsweise Gold oder Krypto oder was dir da sonst noch einfällt. Ja und dann am Ende nach einem Jahr, nicht am Jahresende, kannst natürlich auch gerne eine Zwischenbilanz ziehen, dann schaust du einfach mal, wie hat sich denn dein Depot entwickelt, welche Entscheidungen waren richtig, welche Fehler hast du gemacht, wie oft waren die Entscheidungen einfach nur geprägt von Emotionen oder von Gehe oder von Angst, was hat die Entscheidung beeinflusst und wie oft hast du vielleicht prozentual überhaupt richtig gelegen und wie oft prozentual falsch. Spannend wäre dann auch mal zu gucken, wie oft habe ich eigentlich viel zu früh verkauft oder wie oft habe ich zu spät gekauft oder wie oft habe ich im Laufe des Jahres gehandelt und mich damit beschäftigt und dann wirst du vielleicht auch bei diesem Tagebuch verstellen, was ja nicht jeden Tag führen muss, sondern nur, wenn du sag mal, du kannst es so als Transaktionsbuch nennen, wie oft du dich mit diesen ganzen Sachen auseinandergesetzt hast, um dann am Ende zu merken, Geld, Kosten, Zeit, Steuern, will ich das eigentlich, kann ich das alles? So und dann könntest du am Ende das Ganze mit einem einfachen Investment, ich Ich sage mal hierzu einfach so als Idee, keine Ahnung, MSCI World, muss natürlich dann auch aufpassen, faire Vergleich, also nicht, wenn du jetzt nur 50 Prozent den Aktien investierst, kannst du natürlich nicht mit 100 Prozent MSCI World vergleichen. So, und dann das Ganze, wie gesagt, einfach mal vergleichen, ohne Handeln, ohne Emotionen, ohne Nachbichtenflut, ist das ja praktisch dann die beiden Holzstrategie, die demgegenüber gegenübersteht und ich gehe mal davon aus, leider werden mir wahrscheinlich die wenigsten hier den Staat berichten und das Ende berichten, wer es will, kann sich ja gerne mal melden und in einem Jahr schauen wir dann und er macht mir dann wirklich eine ganz ganz faire Meldung, wie es dann gelaufen ist. Ich könnte hier das praktisch mal zusammenstellen von allen und daraus so ein Art Testergebnis weiter liefern, anonymisiert und sagen, hey, so und so viel Prozent waren gut, so viel waren schlecht, die und die Erfahrung hat der Einzelnen gemacht, das kriege ich ja nicht mit. Das ist auch nur mal eine Idee, die ich vielleicht auf einem anderen Weg zu bringen, um einfach festzustellen, ob du vielleicht nicht doch mit einer ruhigeren, durchdachten, disziplinierten Strategie besser gelegen hättest. In dieser Test ist er wirklich wichtig, weil er einem wirklich aufzeigt, wo steht man gerade ohne jetzt ein Rohosrisiko einzugehen, ohne echtes Geld zu verlieren und einfach zu erkennen, bin ich wirklich der Typ Anleger, der deine Emotionen im Griff hat, bin ich wirklich einer, der diszipliniert ist, der ein systematisches Vorgehen hat oder bin ich einer, der ständig, ständig Nachrichten und Schwankungen hinterherläuft oder auch kann, denn eins ist nun mal ganz klar, in der Sportwelt reden wir nicht von einem 100 Meter Sprinn, sondern wir reden nicht von einem Marathon oder vielleicht von dreier Marathon, keine Ahnung, also von der Zeit der Marathon ist ja auch ein Eintag erledigt, aber ihr wisst, glaube ich, was ich meine und das geht mir jetzt auch nicht darum, die jetzt Angst zu machen oder oder dasselbe reden oder selber machen, auszureden, sondern es geht mir darum realistisch zu prüfen, ob du selber der Aufgabe gewachsen bist und wenn du feststellst, du bist der Aufgabe nicht gewachsen, dann geht sie wieder die andere Richtung, dann sucht man sich eventuell jemanden, der diese Aufgabe gewachsen ist, schon häufig war, also der die ganzen Erfahrungen und Kompetenzen mitbringen, um praktisch dir, ich sage mal als Coach, whatever, an der Seite zu stehen und zu helfen, um im Endeffekt, und das ist wissenschaftlich erwiesen, den Mehrwert und Nutzen zu schaffen, den gute Berater schaffen können, nämlich den sogenannten Berater nutzen, als Coach an deiner Seite mit dir eine Strategie zu entwickeln und dir zu helfen, dieser Strategie auch treu zu bleiben und nicht permanent irgendwelchen Wünschen zielen und hätte hätte Fahrradkette hinterher zu laufen und zu träumen, sondern realistisch zu sein und realistisch zu bleiben und realistischer Renditen einzufangen. Jo, das war mal heute, wie sagten, etwas andere Richtungen und wäre vielleicht mal eine Idee, wenn du Lust hast, kannst du gerne mir eine Mail schreiben, nach der "Hey, ich bin dabei", das ist so mein Startinvestment, das ist meine Struktur, das ist mein Ziel und in einem Jahr berichtest du mir dann. Und wenn wir da ein paar Leute finden, ist es vielleicht für alle, für alle Hörer und auch für mich mal sehr, sehr interessant zu sehen, wie denn so die Erfahrungen und Erlebnisse sind. Ja und ich bin fest davon aber zeugt, es wird welche geben, die damit gut fahren und wie vielleicht auch besser fahren als das, was in dem Jahr dann passiert, das ja nicht weiß, vielleicht geht das ja hoch, vielleicht geht es runter und besser wäre dann, wenn man nicht mehr verloren hat als der Schnitt, gut wäre es, wenn man genauso viel verloren hat und noch besser wie man weniger verloren hat, aber dann geht das Spiel weiter, denn nach einem Jahr bist du vielleicht noch kein Meister, sondern dann bist du vielleicht auf solche Sorte einfach nur ein Glückspilz. So und dann ist die Frage, wie oft kannst du dieses Glück in den Jahr danach wiederholen? Das wäre dann eine richtig spannende Reise und diese Reise müsste man ehrlicherweise und fairerweise über beide Zyklen machen. Das heißt eine starke Aufwärts, eine starke Korrekturphase, eine Seitwärtsphase, so eine Phase kann innerhalb von 1, 2, 3 Jahren passieren. So eine Phase kann aber auch erst über 4, 5, 6 Jahre passieren. Wenn es nur hoch geht, dann ist es ja nur die Aufwärtsphase. Entscheidend ist aber, was machst du, wenn geht, was machen die anderen, wenn es runter geht, wenn es seitwärts geht, wenn es wieder hoch geht oder wenn es hoch und runter sehr volatil geht, weil das ist ja letztendlich, wovon ich hier immer spreche, Geldanlage ist kein Sprint und ist auch kein 200 Meter Lauf, kein 100 Meter Lauf oder ein 400 Meter Lauf, sondern ist eher ein Marathon und ein Marathon kann sein, das wird so sein, ich habe es tatsächlich noch nie gemacht, da Menschen, die den Laufen außen haben, bestätigen die Regeln und ich rede hier nicht von den Profis, von den Top -Profis, die da in, ich glaube, zwei Stunden durchknallen. Die kennen nur eins, und zwar Speed und ziehen da durch, sondern so der normale Marathonläufer hat auch mit sich zu kämpfen, mit Höhen und Tiefen, manchmal auch mit Regen und Sonne, je nachdem, wann das gelaufen wird. Also reden wir eigentlich von mehreren Marathonläufen. Aber ich glaube, ihr habt jetzt alle verstanden und ich wollte nicht mehr weiter ausholen. Ich wünsche euch eine schöne sonnige Woche, die ansteht und schon mal jetzt allen einen schönen 1. Mai.
    --------  
    16:51
  • #903 - Dieses mal wird alles anders?!
    Jede Krise kann sich wie das Ende der Welt anfühlen, wenn sie eintritt. Doch das Muster der Erholung bleibt bemerkenswert beständig. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/     🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)   📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm   📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de   📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp   📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/   ✅ Abatus Finanz-Newsletter:  https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/   ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***   TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich nichts anderes als eine Neufreuge -Wissenschaft -Geld und bewusst mache ich in den letzten Tagen und Wochen aufgrund dieser achterbaren Fahrt für Erwachsene, möchte ich das mal beziffern, eine nochmalige Wiederholung oder versuche in anderen Worten dir Sicherheit und Vertrauen zu geben, damit du in unruhigen Zeiten die Nervenmalsanleger behalten kannst, denn wenn die Märkte sowohl latil sind, wie sie derzeit nun mal in der USA sind und letztendlich das natürlich auf die ganze Welt sich irgendwo auch widerspiegelt, sprich auch auf die Asiatischen und auf die europäischen Börsen, die normal halt eben der größten Teil der Börsen Kapitalisierung ausmachen, ist es natürlich normal, wenn du dich fragst, ist das oder ist es dieses Mal alles anders. Ja, der S &P 500 beispielsweise, ich schaue oft auf den amerikanischen Markt, das bekommt ihr mit, weil der amerikanische Markt war und aus meiner Sicht ist und bleibt langfristig ein und der dominante Markt für die Weltwirtschaft und für die Börsenentwicklung hat beispielsweise jetzt zum derzeitigen Zeitpunkt, ich weiß nicht ganz genau, gegenüber dem Jahresanfang irgendwo, ich glaube vier Prozent gefallen oder das war der Stand zum 10. April, geht einfach mehr um die Tendenz, Aber es herrscht ja nun mal eine hebliche wirtschaftliche Unsicherheit und besorgte Anleger sollten jetzt eben bedenken, beispielsweise wo sich der Markt vor noch fünf Jahren befunden hat und wie gut diejenigen abgeschnitten haben, die den ganzen Lärm in diesen fünf Jahren ausgeblendet haben und wieder eine oder andere sich vielleicht noch dran erinnern kann, haben wir erheblichen Lärm in den letzten fünf Jahren haben. Ich sage nur Stichwort Corona und Ukraine Krieg. Und auch ansonsten war einiges los, was viele sicherlich schon verdrängt haben. Damals hatte sich ja diese Covid -19 -Pandemie raus ausgebreitet. Der amerikanische Aktienmarkt fiel seinerzeit innerhalb von 23 Tagen um 34 Prozent. Also schneller als jemals zuvor. Und der Wixindex, von dem ich auch schon Er gesprochen hatte dieser Volatilitätsindex, das ist also ein Maß für die von Anlegern auch erwartete Volatilität. Viele nennen ihn auch Angstbarometer, so wie der wenigstens auch an der Wolfsland bezeichnet wird, erreichte damals auch ein absolutes Rekord hoch. Doch woran viele sich hoffentlich auch noch erinnern, innerhalb eines Jahres hat sich der Markt dann nicht nur erholt, sondern war auch von seinem Tischpunkt aus gesehen, um 78 % gestiegen, 78%. Diejenigen, die jetzt während der Panik damals verkauften, verpassen dann eine der stärksten Erholungen aller Zeiten. Jede unsichere Zeit bringt also ihren eigenen Herausforderungen mit sich und die erschwertesten natürlich, ganz natürlich, den Anlegern dann auch die Ruhe zu bewahren. Ja, und wenn ich heute mit dir hier spreche oder mit Kunden spreche oder mit interessanten Spreche, dann verweisen einige immer auf Staatsschulen, auf globale Spannung oder neue Technologien und alles ist dann natürlich verbunden mit berechtigten Sorgen. Doch die Geschichte zeigt uns normal, dass sie merkte, jede davor noch nie da gewesen der Herausforderungen gemeistert haben, auch wenn es immer hieß, dieses mal wird alles anders. So, ob es jetzt die große Depression, die Weltkriege, die Inflationskrise der 70er Jahre, der Schwarze Montag '87, jetzt haben wir ja den Schwarze Montag 2025 .2, die Große Rezession 2008 war, die Märkte haben alles überstanden. Ja, und jede Krise kann und hat sich wahrscheinlich wie das Ende der Welt angefühlt. Wenn sie dann eingetreten ist, doch das Muster der Holung ist bemerkenswert beständig, wenn man sich das mal anschaut. So und wenn wir uns jetzt mal die letzten 50 Jahre Arbeit anschauen, dann hat das gezeigt, wir können die Zukunft nicht vorhersagen, Aber trotz dieser Ungewissheit haben sich die Märkte letztendlich wieder erholt. Das gibt natürlich jetzt keine Garantien, aber so ist es in der Vergangenheit immer gelaufen. Und wenn die Märkte heftig schwanken, dann will man sich natürlich auch instinktiv schützen. Manche Anleger reagieren darauf, indem sie ihr Geld abziehen, bis sich die Lage wieder beruhigt. Aber dieser Instinkt führt in der Regel zu niedrigeren Renditen, als wenn man nichts unternimmt und deswegen wie schon häufig hier erwähnt trenne Emotionen von deinem Geld, sonst trennt sich dein Geld von dir oder anders ausgedrückt im wahren und realen Leben. Bin ich auch ein riesiger Freund von Intuition. Aber Intuition hilft uns nicht bei der Geldanlage. So Und die Auswirkungen, die einen kurzzeitigen Ausstieg aus dem Markt hat, die können sehr tiefgrafen sein und das konnten wir gerade in den letzten Wochen erleben. Es war nur auf einem Dachs orientiert und dort Montagmorgen in voller Panik ebenso bei 18 .04, 18 .05 verkauft hat. Und hier sind vor. Man, es wissen sie, ich weiß schon gar nicht, wo wir aktuell wieder sind. Irgendwo beim Dachs bei 22 .000, also von 18 .400 auf 22 .000 schon wieder hochgeschossen. Der dürfte sich jetzt schon wie so ein räudiger Hund bereuen, dass er seinerzeit verkauft hat, weil er wird irgendwann wahrscheinlich dann entweder gar nicht zurückkaufen und warten und dann geht er vielleicht noch höher und er kauft wesentlich teurer zurück, was er vorher verkauft hat oder bekommt für das gleiche Geld weniger Aktien, als er vorher gehabt hat. So und um das mal uns näher anzuschauen oder nochmal ein Bild dafür zu machen, habe ich noch einfach mal den Russell 3000 Index angeschaut, weil der eigentlich eine ganz gute Benchmark sein kann für den breiteren US -Aktienmarkt. So und wir beispielsweise im Jahr 2000, also vor rund 25 .000, vor 25 .000, vor 25 Jahren seinerzeit aus amerikanischer Sicht 10 .000 Dollar investiert hat, der hat am 31 .12 .24 nach diesen 25 Jahren aus diesen 10 .000 Dollar 66 .000 Dollar gemacht, ist also keine schlechte Geschichte. Verpasste man allerdings in dem gleichen Zeitraum die beste Woche dieses Vassel 3000 Und die endete im 28 .11 .2008, dann schrumpfte der Wert auf nur noch $55 .000 statt $66 .000. Meint immer noch eine ganz gute Rendite. Hat man aber die drei beste Monate verpasst und die drei beste Monate endeten beispielsweise im 22 .06 .2020, also Pi mal Daumen anderthalb Jahre später, dann war der Gesamtertrag nur noch 46 .500 $, also statt 66 .000 $ und statt 55 .000 $ sind wir jetzt nur noch bei 46 .000 $, so und das ist gegen wurde Spitze 30 % weniger, also von daher auch hier zeigen die Zahlen ganz klar wieder, investiert zu sein und investiert zu bleiben, ist extrem wichtig, das bedeutet es aber nicht, dass du deinen Anlagemix niemals ändern solltest, das ist auch ein Fehler, den viele machen. Obwohl sie denken, ich bin langfristig investiert, mach Bioholt, ist der Mix innerhalb dieses Bioholt so, wie ich ihn für unsere Mandanten beispielsweise umsetze, dennoch nie unverändert. Nach außen für den Kunden vielleicht unverändert, für denjenigen beispielsweise der 9 % Aktienquote hat. Aber er hatte nicht vor 5 und vor 10 und vor 15 oder 20 Jahren oder 25 Jahren die gleichen Aktien und die gleichen Anteile der Aktien, sprich prozentualen Anteile oder Top 10 im Portfolio, dies ändert sich permanent und wird im Hintergrund auch permanent überwacht und geändert. Entscheidend ist also, dass man den Unterschied zwischen durchdachten Änderungen hat Und dass man halt eben diese, wie soll ich sagen, der Unterschied dieser Änderungen immer auf deine Lebensereignisse basieren und nicht auf übereilte Entscheidungen, die häufig von beängstigenden Schlagzeilen angetrieben werden. Denn das erste ist praktisch ein cleverer Strategie und ein cleverer Mix. Das ist eine kluge Finanzplanung und das andere über alte Entscheidungen zu treffen, das ist dann meist ein Glücksspiel. Du musst ja einfach ein weiterer Problem klaren sein und das kann ich nicht oft genug wiederholen. Unternehmen sind ständig bemüht, Probleme zu lösen und neue Möglichkeiten zu schaffen. Einige, denen sind dann halt ihm erfolgreich und andere vielleicht nicht, Aber die Anleger werden für die Übernahme eines Teils dieses Risikos nun mal belohnt. Und da das Risiko buchstäblich in einem Weltportfolio, so wie ich es verfassiere, auf Tausende von Unternehmen verteilt ist, hat der Aktiemarkt selbst in Zeiten, in dem vielleicht die Gesamtwirtschaft schwächelt, immer noch und dennoch positive Rendite -Erwartungen. So, und die Aktiemarkte haben nun mal im Durchschnitt auf einem amerikanischen Markt, Das liest ich hier auf den Deutschen nicht so ein zu ein zu übertragen, aber irgendwo um die zehn Prozent abgeworfen und das ist halt eben die Belohnung für das eingegangene Risiko, die du dann bekommst, also dafür auch eine angemessene Rendite zu bekommen. Und erfolgreich investieren bedeutet normal ein richtiges Portfolio auszuwählen, die richtige Einstellung auch als Anleger zu haben, sprich Mindset und im Endeffekt einen disziplinierten Ansatz dann zu haben, der einen auch Hilfe mit Unsicherheiten umzugehen, ohne jetzt, sage ich mal, irgendwie ein Erfurcht oder Angst zu erstarren. Ja, und es ist einfach hilfreich zu wissen, dass man Ungewissheit immer als, ja, als einer der Faktoren akzeptieren muss, um Chancen zu bekommen, um höhere Dieten zu erwarten, die dann die Belohnung sind für dieses Eingehen von zwischenzeitlich größeren Schwankungen oder Risiken. Und es ist im zweiten Blickpunkt auch immer extrem wichtig, dass deine Investition auf dein Leben abgestimmt sind und nicht auf den Nachrichtenzyklus und die Presse um was andere dir erzählen, wenn sie wollen oder möchten oder dass sie dich beeinflussen, weil ich sage mal die Zeitungen und Fernsehen und die Märkte, die kennen weder dein Lebensplan noch dein Depot und deswegen solltest du dein Lebensplan bzw. dein Depot nach deinem Lebensplan und nicht nach deren Richtung einen kurzfristigen Meinung ausrichten. So und von daher, wie gesagt, macht es auch keinen Sinn auf Prognosen großen Nachrichten zu hören, sondern aus meiner Sicht eher eine vernünftige Strategie zu finden. Vielleicht auch einen guten Berater an seiner Seite, der genau das mit dir erarbeitet und dich in solchen Fällen wie jetzt aktuell wieder dann auf Spur hält und dafür sorgt, dass du nicht deine Strategie von der Straße abkommst und über die Leitplanken knallst. Und deswegen ist es halt extrem wichtigen vertrauenswürdigen Finanzberater zu finden, der einen dabei hilft, wie gesagt einen vernünftigen Plan zu erstellen, der dann dein Ziel und dein Wert entspricht und das Verständnis und die Funktionsweise, wie die Märkte funktionieren, die auch vermittelt und solltest du, was ja ganz normal ist, dann mal unsicher oder nervös werden, dann genau denjenigen hast, mit denen du dann sprechen, reden, schreiben, whatever kannst oder einfach nur den Podcast hört. So, und Anleger, die halt eben verstehen, wie Märkte funktionieren, bleiben dann eben in Zeiten von hohen Volatilitäten oder von Schwankungen dann eben auf ihren Plätzen sitzen, sage ich immer und profitieren dann halt eben von dem langfristigen Vorteil des Zinsistenseffekts, den die Aktienmärkte nun mal bieten. Ja, und finden wir nochmal ein bisschen weiter zurück, gucken Anleger, die beispielsweise anfangen 970, 10 .000 Dollar jetzt in den S &P 500 Index investiert haben und einfach nichts gemacht haben. Hätte eine Fahrradkette, aber das ist nun mal so. Hätten dann wirklich heute nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar gehabt. Nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar aus 10 .000 Dollar und in diesen 55 Jahren gab es acht Rezessionen, mehrere Kriege, etliche politische Umweltsung, etliche technologische Revolutionen, die die ganzen Branzen verändert haben und ich persönlich habe das ja alles mitgemacht, aber ich wusste damals auch nicht, was ich da gerade mitmache, was ich gerade erlebe und hätte mir gewünscht, aber dieses Wissen gab es damals eben halt eben noch nicht so, weil es gab auch nicht das Internet und auch nicht Fachpublikationen und Podcasts und, und, und, aber hätte, hätte Fahrradkette, hätte ich einen Vater gehabt oder irgendein Gönner, der mir irgendwo 10 .000 Dollar auf ein Depot gelegt und mir das nie verraten hätte, hätte, hätte, wäre, wäre ich jetzt mal mit diesem Depot 3 Millionen Dollar, Pimal Dome, absolut 10 .000 Dollar reicher, ohne was dafür zu tun. Trotz aller Krisen, Kriege, Rezession, politischen Umwälzungen. auftreten und wenn ihr sagt okay ich habe aber keine 55 Jahre mehr Zeit kann ich dich beruhigen ich auch nicht aber ich habe vielleicht noch 30 Jahre vor mir ich hatte euch ja eben auch die 25 Jahresperioden gesagt und ich brauche ja nicht nur Geld in den nächsten Wochen und Monaten oder ein zwei drei vier Jahren sondern auch in 10 Jahren in 15 in 20 und in 30 Jahren und in sich an und diese Gelder werden halt anhand meiner Lebensplanung entsprechend so angelegt und investiert und mit kurz, mittel, langfristig, mittleren, höherem Risiken oder Schwankungen sage ich mal lieber, halt eben verbunden mit steuerlichen Aspekten, um am Ende genau das zu erzählen, was man erzählen möchte. Ja, und wenn dann wirklich jemand immer noch sagt, So * ор spaghetti *ed committed * crust As headset. Leave passenger Mode * Hs * der des letzten Lebens Drittels, wie auch immer. Also zusammen von den letzten nächsten 30 Jahren, die ich vielleicht noch habe, brauche ich dann ja vielleicht die Hälfte nur in den letzten 15 Jahren, weil ich so nicht brauche, kann ich so vererben. Selbst wenn einer das immer noch nicht will, hatte ich euch ja schon einige Male von meiner vielleicht zu positiv dargestellten, aber dennoch sehe ich so fast eierlegende wollen mich so erzählt, die bisher wirklich Eier legt und auch gut performt hat, denn sie hat beispielsweise im diesem Jahr, im ersten Quartal oder bis heute auch Minus gemacht, damit gehe ich auch ganz offen transparent um, aber ein Minus von nur 1 ,87 % war es, glaube ich, gewesen, muss man eben noch schauen. Ich meine, das war 1 7 Prozent, kleinen Augenblick, ich will nicht falsch sagen, ja aktuell 1 ,87 Prozent Minus seit dem ersten ersten und wenn man es auf Quartal dann eben seht, dann ist es im ersten Quartal diesen Jahres Minus 1 ,6 gewesen und beispielsweise unsere 100 Prozent Aktienquotenstrategie im Vergleich dazu Minus 9 und jetzt kann sich ja jeder ausrechnen, wenn ich das beide miteinander dominiert hätte, dann habe ich im Endeffekt 5 ,3 Minus gemacht, also gar nicht in einem verschiedenen so schlimm. Was dabei interessant ist, und ich mache in den letzten Monaten bei neuen Anlagen viel Mixel aus 50 Prozent dieser Vermögensarbeitungsstrategie und 50 Prozent dann eine 100 Prozent 18 Quote statt vorher vielleicht eine 60 /40 oder 70 /30 Strategie. Also immer noch im Plus, wenn man über zwei Jahre schaut, ist schon dann wieder die 100 % -Achzen -Strategie vorne mit 15 ,94 gegen über 12 ,64. Über drei Jahre ist dann wieder die Vermögensverwaltung -Strategie mit +22 % gegen über 11 ,6 % einer 100 % -Achzen -Gewohn -Strategie im Vorfeld. Was natürlich dazu verleitet, dass man momentan aufgrund der Betrachtung, drei Jahre und zwei Jahre und ein Quartal sagen würde, jetzt geht alles zu 100 % in diese Vermögensverwaltungstrategie. Aber das wird sich 100 % auch mal wieder in die andere Richtung bewegen, weil so eine Strategie beispielsweise sehr schwankungsarm ist, Zielrendite um die 5 % bis 6 % hat, dauerhaft aber auch nicht mehr machen sollte, wenigstens laut Plan, auch wenn sie die letzten fünf Jahre hintereinander, alle durchgehend positiv war, also in den letzten fünf Jahren beispielsweise 24 mit 10 ,4, 23 mit 8 ,1, 22 mit 9 ,4, 21 mit 4 ,9 und im Start 2020 kein volles Jahr unter Jährig 7 gemacht hat, also so 1, 2, 3, 4, 5 Jahre lang hintereinander nur positive Jahresergebnisse geliefert hat, heißt das noch lange nicht, dass man langfristig nur da investieren sollte, kann man natürlich machen, wenn einem diese Renditen ausreichen. Das entscheidet ja letztendlich derjenige, der das Risiko tragen muss und nicht seinen Berater. Auf der anderen Seite hat man natürlich mit der Aktien -Schiene in Anführungsstrichen fast die doppelten Chancen, aber auch deutlich höhere Schmankungsbreiten und deswegen, und das ist dann immer individuell, kann man durchaus einen Mix aus diesen beiden Strategien wählen und zum Beispiel dann die zweite Strategie mit einer 80 - oder 100 - % -Aktienquote steuerlich optimieren und umanteln, wenn man mehr als 12 Jahre Zeit hat. Das ist aus meiner Sicht ein sehr cleverer Weg mit den Möglichkeiten, auch daraus einen Ruhestandsplan und Entnahmepläne zu gestalten, aber alles andere ist dann individuell und für jeden ist individuell halt eben anders und nicht für jeden ist dann ein 50 /50 Mix der Beste, vielleicht ist auch ein 30 /70 oder 70 /30 Mix und mit Steuern oder ohne Steuern. Das ist ja letztendlich mein täglich Brot, sag ich mal, wer dazu mehr wissen möchte und eine persönliche Beratung und Betreuung wünscht, kann sich gerne an mich winnen. Ihr wisst ja, dass ich aufgrund der zeitlichen Dimension leider nicht mehr jeden individuell unterstützen kann und ab bestimmten Größenordnungen im mittleren sechsstelligen Bereich das dann gerne persönlich mache, aber darunter wir auch Lösungen haben bzw. da dran sind auch das dann anzubieten, halt eben dann mit nicht ganz so intensiven intensiven Kontakten und alles das drumherum gehört aber scheut euch nicht mich trotzdem einfach mal anzusprechen anzuschreiben die eure situation zu schildern oder gerne auch wenn ihr Lust habt am einen Seminant teilzunehmen ich will ja wieder was auf male zu machen beispielsweise oder auch wieder ein offline zwei tages hier in den klage hat ja super funktioniert scheut euch nicht ich sammel das immer und wenn genügend Interessenten da sind melde ich mich wieder so das war jetzt auch ein bisschen mehr als geplant 20 minuten länger als geplant ich hoffe ich konnte dir wieder einige informationen und inspiration geben ich wünsche euch allen ein schönes wochenende wieder und nächste Woche dienstag
    --------  
    21:32

Weitere Nachrichten Podcasts

Über Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie? Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen oder hast bereits negative Erfahrungen und Verluste bei deiner Geldanlage erlitten? Du möchtest in Zeiten von Nullzins und hoher Inflation endlich verstehen wie Geldanlage richtig funktioniert aber nicht spekulieren? Suchst Du nach bewährten und zuverlässigen Anlagestrategien und Investments, die Dein Vermögen nicht nur erhalten und vermehren, sondern (wenn sinnvoll) auch steuerlich optimieren? Dann bist Du bei hier genau richtig. Geldanlage und Finanzen ganz einfach erklärt. Einfach statt komplex. Denn Geldanlage ist kein „Hexenwerk“, sondern sehr einfach, wenn man die Regeln kennt und beherrscht. Denn in diesem Podcast geht es um Themen, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, ETFs, Fonds, Börse, Kryptowährungen, Edelmetalle, Finanzplanung, Ruhestandsplanung, Erben und Vererben, steuerliche Optimierung und Konzepte und vieles mehr. Dieser Podcast richtet sich an Menschen, die die Geldanlage endlich verstehen und Sicherheit und Klarheit haben möchten. Basierend auf akademischen und nobelpreisgekrönten Erkenntnissen und 39 Jahren praktischer Berufserfahrung erhältst Du Orientierung und Klarheit von einem Ex-Banker, der jetzt vermögende Menschen und Institutionen erfolgreich berät: dem Finanzmensch Matthias Krapp (ABATUS Vermögensmanagement, bester Finanzdienstleister 2021). Zudem erfährst du im Finanzpodcast des Jahres 2018 „Insiderwissen“, was Banken, Versicherungen und Berater Dir zu 99% nicht erzählen. Neutrale Informationen, praktische Beispiele aus dem Leben vieler vermögender Anleger. Diese Menschen erleben positive Anlageerfahrungen und haben die Orientierung gefunden. Bist Du bereit den nächsten Schritt mit deiner Geldanlage zu machen? Dann bis gleich im Podcast. Weitere Informationen findest du unter: www.abatus-beratung.com
Podcast-Website

Hören Sie Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren., LANZ & PRECHT und viele andere Podcasts aus aller Welt mit der radio.at-App

Hol dir die kostenlose radio.at App

  • Sender und Podcasts favorisieren
  • Streamen via Wifi oder Bluetooth
  • Unterstützt Carplay & Android Auto
  • viele weitere App Funktionen
Rechtliches
Social
v7.17.1 | © 2007-2025 radio.de GmbH
Generated: 5/9/2025 - 8:02:31 PM