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  • #9 Im Feldlabor: Von Wetter, Wein und Wattstunden
    Rund 80 Prozent unserer Lebensmittel wachsen unter freiem Himmel – und sind dem Wetter ausgeliefert. Wie können sich Landwirt:innen und Winzer:innen an den Klimawandel anpassen? Und lässt sich vielleicht sogar beides verbinden – Ernährung sichern und Energie gewinnen – auf ein und demselben Feld?Agrarmeteorologe Josef Eitzinger erklärt, wie er Klima- und Bodendaten direkt im Feld erfasst und mithilfe digitaler Technik Modelle entwickelt, die Trockenheit oder Schädlingsbefall frühzeitig erkennbar machen.Weinbauexpertin Astrid Forneck zeigt, wie PIWI-Weine (pilzresistente Rebsorten) dem Klimawandel trotzen, mit Hitze und Feuchtigkeit besser umgehen - und wo noch am Geschmack und Ertrag gefeilt wird.Landtechnikforscher Alexander Bauer beschreibt, wie sich auf einem Feld gleichzeitig Lebensmittel und Energie erzeugen lassen – eine Idee, die die Energiewende voranbringt und Landwirt*innen neue Einnahmequellen eröffnet.KapitelIntro.(00:00)Fakten.(01:26) Klimawandel im Ackerbau: Wer leidet, wer profitiert – und wie genau lassen sich Trockenheit oder Schädlingsrisiken vorhersagen?Forschung.(05:35) Was sind PIWI-Weine, wofür wurden sie gezüchtet – und warum sind sie gerade jetzt wieder so gefragt?Fertige Lösungen.(21:24) Wie verändert Agri-Photovoltaik Ertrag, Bodenfeuchtigkeit und das Geschäftsmodell der Landwirtschaft?Abschließende Frage in die Runde.(28:27) Blick ins Jahr 2050: Wie sieht der ideale Acker oder Weingarten aus, und wie haben Klima und Energie die Landwirtschaft verändert?Weiterführende LinksFachartikel in VITICULTUREPredicting the first seasonal occurrence of Lobesia botrana and Eupoecilia ambiguella in Austria using new multiple linear regression models.Kerstin Kolkmann, Sylvia Blümel, Josef Eitzinger (Juli 2025)https://oeno-one.eu/article/view/8269Fachartikel in European Journal of AgronomyClimate change impacts on two European crop rotations via an ensemble of models.Pohanková E, Hlavinka P, Kersebaum K, Nendel C, Rodríguez A, Balek J, Eitzinger J, et al. (März 2025)https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1161030124003770?via%3DihubFachartikel in Earth and Scoace ScienceWarm-Season Drying Across Europe and Its Links to Atmospheric Circulation.Bestáková Z, Kysely J, Lhotka O, Heilig M, Eitzinger J (Juni 2024)https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2023EA003434ORF science„PIWI-Weine: Neue Weinsorten trotzen Klimawandel“ mit Astrid Forneck (Dezember 2024)https://science.orf.at/stories/3228070/Fachartikel in Der WinzerPilzwiderstandsfähig und angepasst an den Klimawandel? Herausforderung „Trockenheit und Hitze“Astrid Forneck, Jose Carlos Herrera (April 2023)https://www.der-winzer.at/fachartikel/weinbau/2023/pilzwiderstandsfaehig-und-angepasst-an-den-klimawandel-.htmlBOKU-Energiecluster-FactsheetAgri-Photovoltaik: Doppelnutzung agrarischer FlächenTheresa Krexner, Iris Kral, Alexander Bauerhttps://boku.ac.at/fileadmin/data/themen/BOKU_Energiecluster/Energiecluster/02-02_EC-FS_AGRI-PVneu.pdfVortrag Bundeskammer der Ziviltechniker*innenEnergie vom Feld: Was können wir von Agri-PV in Zukunft erwartenAlexander Bauer (Jänner 2025)https://www.arching.at/fileadmin/user_upload/redakteure/Fotos/46._Nat_Res/Bauer_Praesentation_final.pdfBOKU Universityboku.ac.atInstagram.com/[email protected]
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    32:20
  • #8 - Wald am Limit? Zwischen CO₂-Speicher und Klimarisiko
    Österreich stößt weniger Treibhausgase aus – und liegt trotzdem pro Kopf ganz vorne im internationalen Ranking. Gleichzeitig heizt sich unser Land doppelt so schnell auf wie der Rest der Welt. Die Folgen spüren wir schon jetzt. Doch es gibt Hoffnung: unsere Wälder. Sie speichern CO₂ – ein entscheidender Hebel im Kampf gegen die Klimakrise. Aber wie lange noch? Bleiben sie Klimaretter oder kippen sie selbst zur Gefahr? Waldökosystemforscher Hubert Hasenauer zeigt, wie unsere Wälder im Klimawandel überleben können: stabil, widerstandsfähig und anpassungsfähig – durch robuste Bestände, schnelle Erholung und kluge Baumartenwahl. Waldbrandexperte Harald Vacik erklärt, warum Feuer eine ernste Gefahr für Wälder, Natur und Gesundheit ist – und welche Strategien helfen, Risiken zu senken und Wälder widerstandsfähiger zu machen. Doris Damyanovich, Initiatorin des Forstmentoringprogramms, und Raphaela Hellmayr, ausgezeichnete Holzforscherin der BOKU, sprechen über Chancen, Hürden und neue Impulse für Frauen in der Forst- und Holzwirtschaft. KapitelIntro. (00:00) Fakten. (01:16) Wie können Wälder im Klimawandel stabil bleiben, CO₂ langfristig speichern und zugleich durch Vielfalt, Ernte und Holznutzung ihre Rolle als Klimaretter sichern?Forschung. (10:40) Wie können wir Wälder, Natur und Gesundheit vor immer häufigeren Bränden schützen – und ihre Widerstandskraft nachhaltig stärken? Fertige Lösungen. (19:44) Welche Chancen und Impulse eröffnen sich für Frauen in der nach wie vor männerdominierten Forst- und Holzwirtschaft – und welche Hürden gilt es dabei zu überwinden? Abschließende Frage in die Runde. (26:20) Warum ist gerade das Studium der Forstwissenschaft die richtige Wahl für alle, die beim Klimaschutz wirklich etwas bewegen wollen?  Weiterführende LinksForschungsinitiative Waldbrand https://boku.ac.at/oekb/wald/forschung/themen/bewirtschaftungskonzepte/waldbewirtschaftung-und-klimaaenderung/waldbrand/waldbrand-forschung/affriWaldbrand-Datenbank Österreich https://boku.ac.at/oekb/wald/forschung/themen/bewirtschaftungskonzepte/waldbewirtschaftung-und-klimaaenderung/waldbrand/waldbrand-datenbank BOKU-Mentoring für Frauen in der Forstwirtschafthttps://boku.ac.at/lawi/ilap/projekte/frauenmentoring-forstwirtschaft#c580828Bachelorstudium Forstwirtschaft (Bachelor of Science) Beschreibung: Vermittelt breite forstwirtschaftliche und ökologische Grundlagen sowie Kenntnisse in Natur-, Technikwissenschaften und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Offizielle Seite: https://short.boku.ac.at/uh033225Masterstudien Masterstudium Forstwissenschaften (DI) Vertieft Wissen zu Ökologie, Technik, Ökonomie und Verwaltung im Kontext nachhaltiger Waldbewirtschaftung inklusive Praxisorientierung, Exkursionen und Spezialisierungsmöglichkeiten. Offizielle Seite: https://short.boku.ac.at/uh066425Mountain Forestry (Master of Science) International ausgerichtetes Studienprogramm in englischer Sprache; Fokus auf nachhaltiges Management von Bergwäldern unter komplexen ökologischen, technischen und sozialen Rahmenbedingungen. Offizielle Seite: https://short.boku.ac.at/uh066429European Forestry (Erasmus Mundus, Master of Science) Internationales Double-Degree-Programm in Kooperation mit mehreren europäischen Universitäten, anerkannt als exzellentes Erasmus-Mundus-Programm; Fokus auf Waldrmanagement in Europa. Offizielle Seite: https://short.boku.ac.at/int-Master-EF-en.htmlBOKU University boku.ac.at Instagram.com/[email protected]
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    30:35
  • #7 - Cool City - Innovationen gegen Hitze in der Stadt
    Die Sommer werden heißer – besonders in Städten wird das zur Belastung. Versiegelte Flächen, wenig Grün und dichte Bebauung schaffen urbane Hitzeinseln.Was können Städte dagegen tun? Und wie sichern wir trotz Klimawandel unsere Lebensqualität?Mit dem Klimatologen Philipp Weihs sprechen wir darüber, wie Grünflächen, Bewässerung, Photovoltaik und die Verringerung der von Stadtbewohner*innen erzeugten, anthropogenen Wärme dabei helfen können, städtische Hitze zu reduzieren.Ingenieurbiologin Rosi Stangl erklärt uns, wie sich Glasfassaden nachträglich begrünen lassen – und warum genau diese grüne Innovation einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Stadtklima leistet.Rudolf Bintinger, Experte für nachhaltiges Bauen, nachwachsende Rohstoffe und Energieeffizienz vom IBO, begleitete das erste Umsetzungsprojekt von Rosi Stangls Glasgrün – und berichtet, welche konkreten Verbesserungen beim Energieverbrauch und Raumklima erzielt wurden.KapitelIntro.(00:00) Fakten.(01:18) Was genau versteht man unter dem „urbanen Wärmeinsel-Effekt“, warum ist er so problematisch und Welche Möglichkeiten gibt es grundsätzlich, um Städte gegen Hitze widerstandsfähiger zu machen?Forschung.(11:26) Wie kann man Glasfassaden nachträglich begrünen – und warum kann Glasgrün einen wichtiger Beitrag zum besseren Stadtklima leisten? Fertige Lösungen.(19:13) Was können Fassadenbegrünung bauphysikalisch leisten und wie sieht ihre Zukunft im Kontext nachhaltiger Gebäudetechnik aus? Abschließende Frage in die Runde. (28:35) Welche Maßnahmen müssten Stadtplaner*innen und Entscheidungsträger*innen vorrangig tun, um Städte hitzeresilient zu machen? Weiterführende LinksBeitrag für eine wissenschaftliche VeranstaltungCooling potential of green spaces in the Vienna metropolitan area during extended periods of droughtPhilipp Weihs, Sabina Thaler, Josef Eitzinger, Herbert Formayer, Heidelinde Trimmel, David Wöß und weitere Autor*innen. https://meetingorganizer.copernicus.org/EMS2023/EMS2023-343.html FachartikelGrüner Schutzschirm für Gebäude - Beitrag von Dach- und Fassadenbegrünung zum Energiehaushalt von GebäudenBernhard Scharf und Rosemarie Stangl https://www.oiav.at/wp-content/uploads/2021/09/15_schutzschirm.pdf Reviewed PaperGreen Facades – How they Matter for Working Environments, Public Spaces and the Livability of a CityBarbara Smetschka, Willi Haas, Rosemarie Stanglhttps://repository.corp.at/932/1/CORP2022_101.pdf Österreichisches Institut für Bauen und Ökologiehttps://www.ibo.at BOKU Universityboku.ac.atInstagram.com/[email protected]
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    33:29
  • #6 – Wasser: Zwischen Klimawandel und SmartTech
    Der Griff zum Wasserhahn, der Waschmaschinen-Knopf, der Rasensprenger: Wasser wirkt selbstverständlich. Doch Klimawandel, neue Schadstoffe und unser Verhalten fordern das System heraus. Wie resilient ist unsere Versorgung wirklich?Mit dem Wasserinfrastruktur-Forscher Roman Neunteufel sprechen wir über Veränderungen im Wasserverbrauch und darüber, warum Politik und Versorger einen bewussteren Umgang mit Wasser vermitteln müssen.Franziska Koch, Expertin für alpine Hydrologie, erklärt, warum die Alpen so wichtig für unser Wasser sind – und was ihr Schneedeckenmonitoring zeigt.Mit Eric Reimhult, Nanobiotechnologe und Gründer des BOKU-Start-ups Holloid, sprechen wir darüber, warum sauberes Trinkwasser selbst in Österreich keine Selbstverständlichkeit ist, wo die aktuelle Wasserüberwachung schwächelt – und wie sein System das ändern will.KapitelIntro.(00:00)Fakten.(01:40) Wie extrem ist das Extremwetter – und wie krisenfest ist unsere Wasserinfrastruktur gegenüber Hitze, Starkregen und Verkeimung?(08:00) Warum gelten die Alpen als „Wasserturm Europas“ – und was bedeutet der Klimawandel für diese natürlichen Wasserspeicher?Forschung.(12:44) Welche neuen Erkenntnisse liefert das Supraleitgravimeter über Schnee, Schmelze und zukünftige Wasserverfügbarkeit?(15:50) Haben Sommerhitze, Pools und Homeoffice den Wasserverbrauch in Österreichs Haushalten verändert – mit Folgen für Infrastruktur, Politik und den Umgang mit Wasser?Fertige Lösungen.(22:14) Wie das Start-up Holloid mit KI und 3D-Mikroskopie Verunreinigungen im Wasser in Echtzeit aufspürt.Abschließende Frage in die Runde. (27:30) Was wäre der Hebel, damit wir mit der Ressource Wasser verantwortungsvoller und sparsamer umgehen?LinksBOKU Future Conference 2025Alles fließt: Zukunft Wasserhttps://boku.ac.at/oeffentlichkeitsarbeit/boku-future-conferenceStudienreihe zur WasserversorgungssicherheitExtremwetter: Wasserversorgung gesichertStudienautor Roman Neunteufel https://unsertrinkwasser.at/studie-zum-jahr-2023/Aktuelle WasserbedarfsstudieWasserverbrauch in Österreichs HaushaltenBMLUKGesamtumsetzung: Roman Neunteufelhttps://unsertrinkwasser.at/wp-content/uploads/2024/06/WAVE-update.pdfProjektWasserschatz Österreichs Grundlagen für nachhaltige Nutzungen des GrundwassersBMLUKAutor*innen: u.a. BOKU University: Roman Neunteufel, Nadine Sinemus, Maximilian Grunert, Verena Germann https://www.bmluk.gv.at/service/publikationen/wasser/wasserschatz-oesterreichs.htmlPublikationVirtuelles Wasser / Wasserfußabdruck – der Wasserverbrauch für Güter des täglichen BedarfsBMLUKGesamtumsetzung: Roman Neunteufel (BOKU)https://www.bmluk.gv.at/service/publikationen/wasser/virtuelles-wasser-2021.htmlPublikationZweistufige Ultrafiltration zur Trinkwasseraufbereitung Bundesministerium für Nachhaltigkeit und TourismusGesamtumsetzung: Roman Neunteufel (BOKU)https://www.bmluk.gv.at/service/publikationen/wasser/Zweistufige-Ultrafiltration-zur-Trinkwasseraufbereitung.htmlForschungsprojektG-MONARCH: Gravimetrie in der Alpinen HydrologieFonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)Autorin: Franziska Kochhttps://forschung.boku.ac.at/de/projects/15376ForschungsprojektHYdro power: iMpact on the ELecTricity sector in Austria due to Climate Change in glaciated high alpine areasAustrian Climate Research Programme (ACRP)Autorin: Franziska Kochhttps://forschung.boku.ac.at/de/projects/14978 Fachartikel in Geophysical Research LettersSuperconducting Gravimeter Observations Show That a Satellite-Derived Snow Depth Image Improves the Simulation of the Snow Water Equivalent Evolution in a High AlpineAutorinnen: F. Koch, S. Gascoindoi:https://doi.org/10.1029/2024GL112483 Industrieanlagenanbieter HolloidIn-line process monitoring using artificial intelligence and digital holographic microscopyhttps://www.holloid.comBOKU Universityboku.ac.atInstagram.com/[email protected]
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    30:51
  • #5 – Foodtrends: Wie schmeckt die Zukunft?
    Ob Schnitzel, Wurst oder Käse – was bei uns auf den Teller kommt, ist oft nicht gerade ein Gewinn fürs Klima. Vor allem der hohe Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten trägt dazu bei. Welche Anreize motivieren uns, weniger Fleisch zu konsumieren? Welche neuen pflanzlichen Rohstoffe und Proteinquellen könnten die Ernährung der Zukunft prägen?Mit dem Sensorik-Experten Klaus Dürrschmid sprechen wir über kulturelle Essgewohnheiten und -tabus, wobei der Preis eine Rolle spielt und wie sehr unser Wissen über Produktionsweisen unsere Kaufentscheidungen beeinflusst.Lebensmittelstruktur-Forscher Philipp Fuhrmann erklärt, wie wichtig die Struktur eines Lebensmittels für unseren Genuss ist, welche Rolle sie bei der Sättigung spielt – und ob pflanzliche Käsealternativen heute schon überzeugen.Roman Kittl, Enzymtechnologe und Gründer von DirectSense, berichtet über die Entwicklung seiner bioelektrochemischen Sensorsysteme – warum sie weltweit bei der Kohlenhydrat-Detektion so gefragt ist und was ihn persönlich antreibt, den Weg vom Forscher zum Unternehmer zu gehen.KapitelIntro.(00:00)Fakten.(01:20) Warum wir essen, was wir essen – und wie sich Geschmack verändert.(07:39) Pflanzensteak mit Biss – wie Struktur den Geschmack prägt.Forschung.(10:50) Besser für Umwelt & Gaumen? Was pflanzlicher Käse wirklich kann.(13:53) Trend oder Flop: Wie sich Konsum verändert – und die Industrie reagiert.Fertige Lösungen.(20:45) Zucker im Visier: Was die Biosensoren von DirectSens alles können.Abschließende Frage in die Runde.(27:30) Welches Lebensmittel oder welche Technologie wird unser Essverhalten in den nächsten 10 bis 20 Jahren am stärksten verändern – und warum?Weiterführende LinksBuchZungenbekenntnisseWarum der Wein im Urlaub besser schmeckt und andere Fakten und Wunder aus der Welt der Sinne. Wie uns Geschmacks- und Geruchssinn beeinflussen und wie wir sie trainieren könnenAutor: Klaus DürrschmidBrandstätter Verlag, 240 Seiten, ISBN: 978-3-7106-0280-1, 22 EuroWebsiteLebensmittel & Lesemittel⁠https://www.klausduerrschmid.com⁠ArtikelAssessment of Psychophysiological Responses to Sensory StimuliKlaus DürrschmidKapitel in: Sensory Evaluation and Consumer Acceptance of New Food Products: Principles and Applicationshttps://books.rsc.org/books/edited-volume/2214/chapter-abstract/8081112/Assessment-of-Psychophysiological-Responses-to?redirectedFrom=fulltext⁠BuchEmotion RecognitionRecent Advances and Applications in Consumer Behavior and Food Sciences with an Emphasis on Facial ExpressionsUdo Wagner, Klaus Dürrschmid and Sandra Pauserhttps://www.intechopen.com/chapters/86585⁠ProjektPhysikalisch-chemische Eigenschaften und Mikrostruktur von pflanzlichen Alternativen zu Fleisch, Fisch und MilchproduktenPhilipp Fuhrmann, Institut für Lebensmittelwissenschaften, BOKUhttps://forschung.boku.ac.at/de/projects/16363⁠ProjektÜbergang zu pflanzlichen Proteinen – Wenn Verbrauchererwartungen und Produkteigenschaften aufeinander treffenPhilipp Fuhrmann, Institut für Lebensmittelwissenschaften, BOKUhttps://forschung.boku.ac.at/de/projects/16385⁠ProjektToo Sticky to Eat? – Evidenzbasierte Ansätze für konsistenzmodifizierte Kostformen: Lösungen aus Lebensmittelphysik, Kulinarik und KlinikPhilipp Fuhrmann, Institut für Lebensmittelwissenschaften, BOKU⁠https://forschung.boku.ac.at/de/projects/15261⁠DirectSense Biosensorshttps://www.directsens.com⁠BOKU Universityboku.ac.at⁠instagram.com/boku.vienna⁠[email protected]
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    31:30

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