Frauen führen in Konzernen, Gremien und Ministerien. Sie tragen Verantwortung, entscheiden Budgets und stoßen trotzdem an unsichtbare Grenzen. Denn sie führen in Systemen, die Vielfalt fordern aber Ähnlichkeit belohnen.
Machtgebiete ist kein Aufschrei, sondern eine Anatomie der Macht. Präzise, unbequem, überfällig. Wir sprechen über Sprache als Machtinstrument, über Mikroentmachtung und Manterrupting, über Sätze, die klein machen und über Kommunikation, die zurückholt, was längst verdient ist: Wirkung.
Warum werden Frauen dreimal so oft unterbrochen wie Männer? Warum klingt dieselbe Botschaft anders, wenn sie weiblich ist? Und was braucht es, um in Strukturen zu führen, die nicht für einen gedacht sind?
Change the system, not the women. Ein Gespräch über Rollen, Rückzug und den Mut, trotzdem zu sprechen. Machtgebiete von Christina Sontheim-Leven, Anna Sophie Herken und Bettina Weiguny, erschienen im Campus Verlag. Besprochen in FAZ, ZEIT, Tagesschau, FOCUS und BRIGITTE.
Über 44.000 Reaktionen online. Ein Thema, das einen Nerv trifft. Bei Frauen und bei Männern.
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