Was bedeutet eigentlich «Spielen»? In dieser Folge spricht Manfred Zapatka darüber, was es für ihn heißt, in eine Theaterrolle zu schlüpfen, was das «Spielen» für ihn ausmacht und wie sich die Bedeutung dessen im Film gänzlich verändert. Zapatka nimmt uns mit auf eine Reise durch die wichtigsten Stationen seiner über 60 Jahre langen Theaterkarriere und spricht gemeinsam mit Intendant Andreas Beck über die Nostalgie zu alten Filmen, die verschiedenen Formen des Theaters und die Liebe zu München und dem Resi.
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Manfred Zapatka (residenztheater.de)
BLIND
von Lot Vekemans
Inszenierung Matthias Rippert
Erfolgsdramatikerin Lot Vekemans trifft mit ihrem neuen Stück den Nerv der Zeit. Mit großer Sensibilität erzählt sie von Vater und Tochter, gespielt von Manfred Zapatka und Juliane Köhler, die unvereinbar scheinende Haltungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen haben, und fragt, wie diese Konflikte überwunden werden können.
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Blind (residenztheater.de)
MINETTI Das Porträt des Künstlers als alter Mann von Thomas Bernhard
Inszenierung Claus Peymann
«Lear» noch einmal spielen – Traum und Alptraum des Schauspielkünstlers Minetti. In der Halle eines Hotels in Oostende. Minetti räsoniert über das Theater, die Schauspielkunst, Höhenflüge und Katastrophen… Reden, Schweigen, Lärmen – alle warten – auf das Ende des Jahres? Des Lebens? Oder der Welt?
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Minetti (residenztheater.de)
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Im Gespräch: Andreas Beck und Manfred Zapatka
Redaktion: Lea Unterseer, Benedikt Ronge
Schnitt: Lea Unterseer, Jan Faßbender
Musik: Michael Gumpinger