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Felix Hug
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  • Eugenik (Einführung)
    In diesem Video führt Erblehre-Gründer Erik Ahrens in die Erbgesundheit (Eugenik) ein. Dieses Gebiet beschäftigt uns bei Erblehre bereits seit unserer Gründung vor einigen Wochen und wurde unter anderem im Eugenik-Space Ende Oktober besprochen. Am kommenden Sonntag den 24.11. werden wir den zweiten Eugenik-Space auf X abhalten, diesmal zu vertiefenden Fragen und neuen Ansätzen im 21. Jahrhundert.Abonnieren Sie kostenlos Erblehre, um alle neuen Beiträge zu erhalten.Mehr zu Eugenik bei Erblehre:Quellen:Richard Lynn (1996) – Dysgenics: Genetic Deterioration in Modern Populations (besondere Empfehlung)Sebastian Jensen (2024) – Are we getting dumber? https://www.cspicenter.com/p/are-we-getting-dumber Emil Kirkegaard (2021) – Recent evidence on dysgenic trends (February 2021)https://emilkirkegaard.dk/en/2021/02/recent-evidence-on-dysgenic-trends-february-2021/ Storsve et al. (2018): Flynn Effect in Norway and Other Countries: Practical Implications and Theoretical Questions Gallup: U.S. Depression Rates Reach New Highshttps://news.gallup.com/poll/505745/depression-rates-reach-new-highs.aspx Dunkel (2023): Smart, Funny, & Hot: Why some people have it all...https://www.aporiamagazine.com/p/smart-funny-and-hot-why-some-people?utm_source=publication-search Twenge et al. (2009): Birth cohort increases in psychopathology among young Americans, 1938–2007: A cross-temporal meta-analysis of the MMPI Dutton & Woodley (2018): At Our Wits' End: Why We're Becoming Less Intelligent and What it Means for the Future The Guardian: US startup charging couples to ‘screen embryos for IQ’https://www.theguardian.com/science/2024/oct/18/us-startup-charging-couples-to-screen-embryos-for-iq This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.erblehre.de
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    6:22
  • X-Space | Thor Heyerdahl
    Am 11. November 2024 veranstaltete Erblehre einen aufschlussreichen öffentlichen Space mit dem Titel Thor Heyerdahl, in dem die bahnbrechenden Theorien des norwegischen Abenteurers und Ethnographen im Mittelpunkt standen. In der Diskussion, die von Felix Hug, Erik Ahrens und Nephilim Nrdid moderiert wurde, wurde die Kontiki-Expedition als Ausgangspunkt genommen, um weitreichende Thesen über den arischen Diffusionismus und die Verflechtung antiker Hochkulturen zu beleuchten.Thor Heyerdahl und die Kontiki-ExpeditionZu Beginn sprachen die Teilnehmer über Thor Heyerdahls berühmte Kontiki-Expedition von 1947, bei der Heyerdahl demonstrierte, dass es für präkolumbianische Völker möglich war, den Pazifik von Südamerika nach Polynesien auf primitiven Flößen zu überqueren. Seine Theorien, die kulturelle Verbindungen zwischen Südamerika und Polynesien vorschlugen, wurden im Space jedoch noch weitergedacht: Es wurde die Hypothese behandelt, dass es nicht nur transozeanische Kontakte gab, sondern dass möglicherweise arische Völker diese Verbindungen begründet haben könnten. Heyerdahls Entdeckungen werfen ein neues Licht auf die globale Mobilität und den Einfluss arischer Kulturen.Der arische Diffusionismus und frühe HochkulturenDer Space diskutierte die Idee, dass es bereits vor der bekannten Jamnaja-Expansion weitreichende, arische Hochkulturen gab, die sich über verschiedene Regionen der Welt erstreckten. Die Sprecher diskutierten, wie diese frühen Zivilisationen in Ägypten, China und Südamerika kulturelle und technologische Innovationen verbreiteten – lange bevor die bekannte Jamnaja-Expansion einsetzte. Diese These widerspricht der Standard-Theorie, die die Verbreitung der arischen Einflüsse primär auf die späteren Migrationswellen zurückführt.Ein Paradigmenwechsel in der GeschichtsschreibungEin zentraler Punkt der Diskussion war der Paradigmenwechsel, der durch Heyerdahls Arbeiten und die Fortschritte in der Archäogenetik ermöglicht wird. Die Teilnehmer erörterten, dass eine Neuausrichtung der Geschichtsschreibung notwendig ist, wenn man Heyerdahls Thesen mit modernen genetischen Erkenntnissen verbindet. Dies könnte zu einem fundamental neuen Verständnis der Ur- und Frühgeschichte führen, in dem alle Hochkulturen eine gemeinsame Herkunft in arischen Völkern haben. Die Entdeckung, dass arische Einflüsse tief in den Wurzeln der großen antiken Zivilisationen verankert sind, könnte ein völlig neues Licht auf die Entstehung und Entwicklung der Menschheitsgeschichte werfen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.erblehre.de
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    1:36:23
  • Die Macht der Geburt
    Gastbeitrag einer jungen Mutter zweier deutscher Kinder.Prüfung des Lebens»Die Stunde der Geburt ist die gefährlichste Zeit im Leben jedes Menschen«, so Dr. med. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte.Abonnieren Sie kostenlos Erblehre, um alle neuen Beiträge zu erhalten.In den letzten Jahrzehnten hat Hollywood ganze Arbeit geleistet, was die allgemeine Vorstellung natürlicher Geburten betrifft. Die Fruchtblase platzt mitten im Supermarkt und literweise Fruchtwasser strömt durch die Gänge. In der nächsten Szene sieht man eine Frau in Rückenlage, die blutüberströmt die schlimmsten Schmerzen ihres Lebens erleidet und nebenbei noch ihren Mann bodenlos beschimpft.Doch ist dem wirklich so?Fragt man Frauen heute nach ihrem Geburtserlebnis, so jagt ein Schauermärchen das nächste. Viele beteuern gleich hinterher, dass dies ein Grund sei, weshalb sie nicht noch ein Kind bekommen würden. Diese Strapazen würden sie unter keinen Umständen erneut erdulden wollen. Woran liegt das?Wir Frauen haben das Gebären verlernt. Die wenigsten wissen überhaupt, wie eine physiologische Geburt abläuft und auf was dabei zu achten ist. War es früher üblich, von klein auf bei Geburten dabei zu sein, ist heute höchstens der Ehemann anwesend. Ein Mann ist der wohl denkbar schlechteste Geburtsbegleiter, und doch ist es ein notwendiges Übel. Sonst müsste die Frau ganz ohne emotionale Unterstützung in einer fremden Umgebung ihr Kind zur Welt bringen.Geburt im KrankenhausSelbst im Krankenhaus haben Hebammen und Ärzte schlichtweg kaum mehr Ahnung von einer artgerechten Geburt. Sie werden für kranke und nicht für gesunde Patienten ausgebildet. Sie haben strenge Leitlinien zu befolgen und arbeiten in der Geburtshilfe nach dem höchsten Grundsatz: Weder Mutter noch Kind dürfen ums Leben kommen. Doch ist das tatsächlich das Wichtigste? Hauptsache am Leben, ungeachtet jeglicher Kollateralschäden?Bei so einem sensiblen Thema rollen schnell Köpfe und niemand möchte dafür verantwortlich gemacht werden. Der moderne Mensch möchte immer die Verantwortung abgeben und im Falle eines Falles einen Schuldigen haben. Selbstverständlich nicht man selbst, wie sollte man das mit seinem Gewissen vereinbaren? Zusätzlich kommen für das Krankenhaus noch andere gewichtige Faktoren ins Spiel, wie Effizienz, Zeitnot und Personalmangel. Vielleicht wartet schon die nächste Patientin mit Wehen darauf, dass der Kreißsaal für sie frei wird. Da bleibt kein Platz für eine entspannte und individuelle Betreuung im Interesse der Frau und des Neugeborenen.Eine natürliche Geburt dauert ungefähr 4-18 Stunden. Besonders bei Erstgebärenden kann sich die Eröffnungsphase über mehrere Tage hinweg ziehen. Das bringt einem Krankenhaus kein Geld ein und verunmöglicht jede Planbarkeit. Unter anderem deswegen ist der Anreiz des gesamten Krankenhauspersonals groß, geburtseinleitende Maßnahmen vorzunehmen, selbst wenn diese unter Umständen schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen können, bis hin zum ungewollten Kaiserschnitt.Generell ist der Kaiserschnitt ein lukratives Geschäft. Bekommen Krankenhäuser für einen Kaiserschnitt, der in der Regel bloß 30 Minuten dauert, zwischen 3000 und 4000€, sind es bei einer natürlichen Geburt nur 2000 bis 3000 €. Je häufiger und intensiver Interventionen durchgeführt werden, umso mehr Vergütung erhält das jeweilige Krankenhaus. Dies könnte einer von mehreren Faktoren sein, weshalb sich der Kaiserschnitt immer größerer Beliebtheit erfreut und den Frauen häufiger als notwendig ans Herz gelegt wird. Zu viele KaiserschnitteDie Zahlen Lügen nicht. 2020 hat in Deutschland beinahe jede dritte Frau ihr Kind per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Seit 1991 haben sich die Zahlen beinahe verdoppelt. In anderen Teilen der Welt wie Ägypten, der Türkei oder Brasilien liegt man schon bei bis zu 50%. Die WHO hält nur 10-15% davon für tatsächlich medizinisch notwendig, wobei selbst diese Zahlen noch zu hoch gegriffen sein könnten.Ab der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche gilt die Schwangerschaft als voll ausgetragen und man nimmt an, dass der Säugling geburtsbereit ist. Ab diesem Zeitpunkt ist ein Kaiserschnitt jederzeit durchführbar und das Angebot eines Wunschkaiserschnittes bereits zur Norm geworden.Die Gründe der Frauen für den Wunschkaiserschnitt sind sehr individuell. Sei es Angst vor der Geburt, die freie terminliche Planung oder der Wunsch, das Geschlechtsorgan für den sexuellen Akt nicht zu "ruinieren". Was hier jedoch als die "einfache Art" der Geburt beworben wird, ist als brandgefährlich zu betrachten. Denn ein Kaiserschnitt wirkt sich nachweislich negativ auf die Gesundheit von Mutter und Kind aus.Es gilt an der Aufklärung zu arbeiten, dass die meisten Frauen ganz ohne Probleme zu Hause oder in einer von Hebammen geleiteten Praxis ihr Kind auf die Welt bringen können und diese artgerechte Geburt sogar immense Vorteile bietet. Denn in der allgemeinen Wahrnehmung ist es genau umgekehrt.Die Macht der natürlichen GeburtÄußert eine Frau den heutzutage seltenen Wunsch nach einer Hausgeburt, wird ihr schnell unterstellt, sie sei verantwortungslos und würde das Leben ihres Kindes aufs Spiel setzen. Es werden Sorgen vorgespielt, sie solle doch ihre Überlegung schnell wieder verwerfen und die "sichere" Option wählen: das Krankenhaus.Was für eine dreiste Lüge der Guten und Gerechten. Sie haben weder Angst um den Tod von Mutter, noch vom Kinde! Sie haben Angst, dass die natürliche Geburt gelingt und sie erkennen müssen, dass sie selbst schwach sind und unrecht hatten. Dass sie zu schwach sind, um in Eigenermächtigung auf der Brücke zwischen Leben und Tod zu stehen. Sie haben Angst, das Tor zur Welt zu sein, Angst vor Macht und Stärke. Es ist Neid, weil sie selbst nicht dazu bereit waren.Doch fragt man Frauen, die allein oder nur im Beisein engster Vertrauter oder Hebammen und ohne jegliche Intervention von außen ihr Kind daheim geboren haben, antworten alle gleich: Sie fühlen sich so stark wie noch nie, nahezu beflügelt. Viele berichten, dass sie danach nie mehr die Angst verspürt haben, eine Herausforderung im Leben nicht bewältigen zu können. Denn sie haben die größte bereits bestanden. Um einen echten, aufrechten Kampf zu führen, müssen Frauen dieses uralte und doch neue Wissen um die Geburt wiedererlangen. Es geht darum, die große Schönheit der Geburt zu erkennen. Es geht um die Werteumkehr dieser kranken Welt, diese gewaltige Urkraft dankend anzunehmen, loszulassen und dem Körper und damit der Natur zu vertrauen.Wir Frauen sind dafür geschaffen. Es ist als ein Akt der Selbstermächtigung zu betrachten, als Grenzüberwindung und Kampf in weiblichster Form gegen das linke System. Denn nicht nur die Männer müssen wieder erstarken, sondern auch wir Frauen.Abonnieren Sie kostenlos Erblehre, um alle neuen Beiträge zu erhalten. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.erblehre.de
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    7:15
  • Der IQ der Syrer in Deutschland
    Eine Studie unter der Leitung des Psychologen Prof. Heiner Rindermann von der TU Chemnitz hat die durchschnittliche Intelligenz von Flüchtlingen in Deutschland untersucht. Das Ergebnis legt den IQ von Syrern in Deutschland bei etwa 90 fest, was etwas höher wäre als zuvor angenommen. Jedoch wird auch diese leichte statistische Erhöhung in Frage gestellt.Die StudieAn der Studie nahmen 499 Einwanderer aus 15 verschiedenen Ländern teil, davon etwa die Hälfte Syrer. Die Teilnehmer waren Erwachsene, die in NRW & in Sachsen-Anhalt Deutschkurse belegten. Alter, Geschlecht und Bildungsstand der Probanden wurden erfasst, sodass die Studie den Durchschnitt der syrischen Einwanderer abbildete. Die Forscher schrieben dazu:Abonnieren Sie kostenlos Erblehre, um alle neuen Beiträge zu erhalten.Die Stichprobe von knapp 500 Probanden ist hinsichtlich der Herkunftsländer und deren Verteilung weitgehend repräsentativ für die Migrationsprozesse bis Ende 2017.Die Forscher maßen die Fähigkeiten mit einem nonverbalen Test, der so aufgebaut ist, dass kulturelle Verzerrungen und schulbezogene Inhalte minimiert werden. Die Ergebnisse wurden sowohl mit deutschen Normen als auch mit dem durchschnittlichen Intelligenzniveau der Herkunftsländer verglichen.Die Absicht der Studie wurde offen mitgeteilt. Die Forscher stellten fest, wie wichtig die erblich veranlagte Intelligenz für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt ist, und bezogen sich dabei auf andere anerkannte Forschungsergebnisse:Kognitive Fähigkeiten […] sind entscheidend für den Erfolg in der Schule, in der Berufsausbildung und auf dem Arbeitsmarkt (z. B. Kramer, 2009; Schmidt, 2009). Je komplexer die Arbeitsanforderungen sind, desto höher muss die Intelligenz sein, um diese Anforderungen erfolgreich zu erfüllen (Gottfredson, 2003).Ergebnis noch zu hoch?Doch die Ergebnisse der Studie zeigen, dass der durchschnittliche IQ der syrischen Flüchtlinge bei 90 liegt. Dies wären zehn Punkte mehr als der Durchschnittswert von etwa 80, der in Syrien laut verschiedenen Studien vorliegt, aber für deutsche Verhältnisse dennoch sehr niedrig.Der Vorsprung gegenüber den Syrern in der Heimat würde darauf hinweisen, dass die getesteten Flüchtlinge besonders intelligent für ihre Herkunftsgruppe sind, was bei Auswanderern häufig der Fall ist (sog. brain drain). Überdies war mehr als die Hälfte der Teilnehmer in Sprachkursen der Stufe B2 oder höher eingeschrieben, was zusätzlich auf vergleichsweise begabte Probanden schließen lässt.Allerdings schreiben die Forscher der Studie selbst, dass ihr Ergebnis unter Umständen zu hoch ist. Sie stellen den Vergleich mit anderen Vergleichsstichproben unter Flüchtlingen an und ermitteln einen Durchschnittswert von 84. Damit liegen die geistigen Fähigkeiten der syrischen Flüchtlinge zwar in jedem Fall über den Syrern in der Heimat, aber dennoch eine Standardabweichung unter den Deutschen, die einen durchschnittlichen IQ von etwa 100 haben. Der durchschnittliche IQ der vergleichsweise begabten Syrer in Deutschland entspricht dann etwa dem von deutschen Hauptschülern.Kein Gewinn für die deutsche WirtschaftDamit wären die Studienteilnehmer im Durchschnitt nicht für Facharbeiten oder sonstige schwierige Aufgaben verwendbar. Die Forscher schreiben:Dies entspricht dem Niveau des Bäcker- oder Friseurberufs. Das Niveau ist zu niedrig, um die Grundlage für ein zweites Wirtschaftswunder zu bilden, schon gar nicht in einer zunehmend komplexen technologischen, sozialen und kulturellen Moderne.Der durchschnittliche syrische Flüchtling könnte demzufolge als Bäckereiangestellter, Friseur oder in einem ähnlichen Dienstleistungsberuf arbeiten. Zu höheren geistigen Aufgaben oder Facharbeiten wäre bei einem durchschnittlichen IQ von 84 jedoch kaum einer aus dieser Gruppe fähig, nur sehr seltene statistische Ausnahmen. Da die geistige Fähigkeit zu einem überwiegenden Anteil erblich veranlagt ist, kann sich dies auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht ändern, weder durch Integrationsmaßnahmen noch durch Schulbildung im Kindesalter. Aus einer Erhebung des dänischen Finanzministeriums ist bekannt, dass Einwanderer aus Ländern wie Syrien im Durchschnitt ihr ganzes Leben lang dem Staat zur Last fallen:Die Flüchtlinge werden also keine Facharbeiter werden und der deutschen Wirtschaft nicht nutzen. Im besten Fall fallen sie als Arbeiter im Dienstleistungssektor wenig zur Last, im schlimmsten Fall verursachen sie hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Kosten (u.a. durch Kriminalität). Dies liegt an unveränderlichen, erblich bedingten Eigenschaften.SchlussfolgerungSelbstverständlich wäre eine Einwanderungswelle auch dann kritisch zu sehen, wenn die Einwanderer über einen hohen IQ verfügten, denn auch dies würde zum Nebeneinander ethnischer Parallelgesellschaften führen, wenngleich es wirtschaftlich erfolgreicher und friedlicher abliefe. Doch würde es langfristig zu einem Verdrängungswettbewerb in den höheren Institutionen (Wirtschaft, Politik, Universitäten) und der Aufstellung einer fremden ethnischen Elite kommen, wie in den USA zu beobachten.Jedoch ist die Sachlage in diesem Fall noch klarer. Die Flüchtlinge werden niemals den Mangel an Fachkräften ausgleichen können, weil ihr durchschnittlicher IQ dafür zu niedrig ist. Sie dienen der deutschen Wirtschaft nur sehr begrenzt, indem sie schlecht bezahlte Dienstleistungsarbeiten tätigen. Im Großen und Ganzen fallen sie Deutschland zur Last, und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, denn die Fähigkeiten sind erblich begrenzt.Die deutsche Wirtschaft muss also ihre Hoffnung aufgeben, hier wertvolles Humankapital geschenkt zu bekommen. Der einzige Weg, die deutsche Wirtschaft mittelfristig zu stärken, ist eine massive Investition in den eigenen Nachwuchs (für diesen muss sich Leistung wieder lohnen, er darf nicht zum Zahlsklaven für die Rentner erniedrigt werden), sowie die Automatisierung aller einfachen Tätigkeiten. Langfristig muss die deutsche Geburt wieder gefördert werden, dies geht jedoch nur durch einen grundlegenden weltanschaulichen Wandel hin zur lebensbejahenden Erblehre auf allen Ebenen.Abonnieren Sie kostenlos Erblehre, um alle neuen Beiträge zu erhalten.Erik Ahrens ist Gründer der Erblehre. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Fragen der Abstammung und Veranlagung aus biopolitischer Perspektive. Auf X folgen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.erblehre.de
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    6:21
  • X-Space | Eugenik
    Am 27. Oktober 2024 lud Erblehre auf X zu einem öffentlichen Space über Eugenik. Es ging um die Grundlagen unserer Zukunft: Die fortschreitende Verschlechterung der Erbanlagen und alte sowie neue Ansätze zur Verlangsamung und Umkehrung dieses Verfalls.Eugenik und Dysgenik: BegriffeErik Ahrens eröffnete die Diskussion mit einer Einordnung der Begriffe Eugenik und Dysgenik. Eugenik, vom griechischen „eu-genos“ – gutes Geschlecht – beschreibt die Weitergabe erwünschter Erbanlagen. Dysgenik hingegen steht für den erblichen Verfall, eine Abwärtsspirale, die durch die moderne Gesellschaft begünstigt wird, da natürliche Selektionsprozesse, wie sie vor der Industriellen Revolution wirksam waren, entfallen.Die moderne DysgenikDas Gespräch lenkte den Blick auf die industrielle Revolution und ihren enormen Einfluss auf die menschliche Geschichte. Ahrens erklärte: Die soziale und medizinische Absicherung, die seitdem entstand führte zu dysgenischen Effekten. Ein wichtiger dysgenischer Faktor ist der Rückgang der Kindersterblichkeit. In früheren Zeiten war die Kindersterblichkeit besonders in den unteren sozialen Schichten sehr hoch. Dies führte zu einer natürlichen Selektion, bei der genetisch gesündere Kinder überlebten, während schwächere Gene (z.B. Anfälligkeit für Krankheit) ausselektiert wurden. Durch Medizin und Wohlstand überleben heute jedoch fast alle Kinder, unabhängig von genetischen Voraussetzungen, was zu einer Anhäufung von genetischen Belastungen im Erbgut führt.Der zweite dysgenischer Effekt seit der industriellen Revolution betrifft die Umkehrung des Geburtenverhältnisses zwischen Oberschicht und Unterschicht. Früher hatten die höheren sozialen Schichten durch bessere Lebensbedingungen und Ressourcen mehr Kinder, wodurch positive genetische Eigenschaften verstärkt weitergegeben wurden. Heute zeigt sich das umgekehrte Bild: Frauen aus den oberen Schichten kommen bekommen kaum Kinder, während bildungsferne Schichten im Durchschnitt höhere Geburtenraten aufweisen. Diese Veränderung im Reproduktionsmuster trägt ebenfalls zur Abnahme positiver genetischer Merkmale wie Intelligenz und Gesundheit in der Gesellschaft bei.Ansätze der EugenikIm zweiten Teil der Diskussion unterschied Felix Hug zwischen positiver und negativer Eugenik. Die positive Eugenik zielt darauf ab, Geburtenraten unter Menschen mit starken genetischen Eigenschaften zu fördern, während die negative Eugenik schlechte genetische Merkmale zu minimieren sucht. Hug bezog Stellung für die positive Eugenik und nannte unterschiedliche Maßnahmen, von der Abschaffung des Sozialstaates bis zur gezielten Ansiedlung von Paaren in ländlichen Gebieten. Das Zielt dieser Maßnahmen wäre, starke und gesunde Familien dabei zu unterstützen, mehr Kinder zu bekommen, während schwache Familien es sich durch ausbleibende Unterstützung nicht mehr leisten könnten. Diese Eugenik würde ohne direkte Eingriffe in die Fortpflanzung (so wie Abtreibungen oder Sterilisation) funktionieren. Felix Hug betonte dabei, dass es der Eugenik darum geht, Leid zu reduzieren und glückliche Menschen ohne erbliche Schwierigkeiten zu schaffen.Ahrens brachte eine andere Sichtweise vor, die nicht zwischen positiver und negativer Eugenik unterscheidet, sondern zwischen direkten und indirekten Eingriffen. Die von Hug genannten indirekten Eingriffe befürwortete er, darüber hinaus brachte er jedoch auch direkte technische Eingriffe wie die neuartige Embryoselektion ins Gespräch. Bei dieser Methode, die mittlerweile in den USA von Startups angeboten wird, können Paare aus mehreren Embryonen den genetisch vielversprechendsten auswählen. Ahrens erklärte die möglichen Vor- und Nachteile solcher Eingriffe, und die Diskussion dehnte sich auf die unterschiedlichen staatspolitischen Vorstellungen der Teilnehmer aus,IQ-SchredderEin weiteres Thema der Diskussion war der sogenannte IQ-Schredder-Effekt, der in westlichen Großstädten zu beobachten ist. Während Städte die klügsten Köpfe anziehen, lässt ihre antinatalistische Dynamik – wenig Raum für Familien, hohe Kosten, Stress – die Geburtenrate unter diesen Menschen sinken. Das Resultat: Diese urbanen Zentren zerstören das genetische Potenzial, das sich über Generationen entwickelt hat. Felix Hug und die anderen Sprecher betonten, dass dieser Effekt, wenn er ungebremst fortgeführt wird, langfristig einen erheblichen negativen Einfluss auf die Intelligenz des Volkes hat.Eugenik ist notwendigDas Gespräch endete mit einem klaren Appell: Die Eugenik ist nicht nur ein Konzept der Vergangenheit, sondern die einzige Antwort auf die dysgenischen Herausforderungen unserer Zeit. Dabei ist sie mehr als eine technische Frage – sie verlangt, dass wir als Volk uns für die Zukunft unserer Nachkommen und deren bestmögliche genetische Voraussetzungen entscheiden.Denn, wie die Redner einhellig betonten, ohne eine gezielte Förderung des Erbguts könnten die dysgenischen Effekte unserer modernen Lebensweise bald einen Punkt erreichen, von dem es kein Zurück mehr gibt. Dies wäre der Untergang unseres Volkes und der gesamten abendländischen Kultur, so wie schon frühere Hochkulturen (Ägypten, Rom, Griechenland) an Dysgenik und Vermischung zugrunde gegangen sind.Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung einiger wichtiger Punkte. Im Space wurden weitere Fragen besprochen, unter anderem die rassische Vermischung als dritter dysgenischer Faktor neben ausbleibender Kindersterblichkeit und Unfruchtbarkeit der Oberschicht. Hören Sie die ganze Aufnahme und seien Sie beim nächsten Space live dabei! (Ankündigungen auf unserem offiziellen X-Konto) This is a public episode. 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    1:43:23

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Generated: 6/15/2025 - 9:33:52 AM