Ein 24-Stunden Motorrad-Rennen geht an niemandem spurlos vorbei. Auch nicht an Nico Thöni im Team von Bolliger Kawasaki in der Langstrecken-Weltmeisterschaft. Das Motorrad muß abgestimmt werden, aber nur gemeinsam mit den Teamkollegen. Die Ernährung muß passen und so was ähnliches wie Schlaf braucht man doch auch. Sonst kann man nie gewinnen, so wie Nico und sein Team 2025 in Barcelona. Slicks gibt’s manchmal auch im Regen, manchmal ist Aufhören ohne Alternative, damits später wieder weitergehen kann. Mit Papas Motoren wird Nico schon nach einem Rennen zum Werksfahrer in der Minibike-Europameisterschaft und später geht’s in den Red Bull Rookies Cup, um mit Brad Binder und anderen späteren Helden gemeinsam auf Rennstrecken unterwegs zu sein. Abseits der Rennen zur WM gibt’s ein bisserl Supermoto und Motocross, wie früher beim schnellen Steirer Robert Ulm, einem von Nicos großen Idolen neben Gustl Auinger. Nico Thöni, geboren 1995 und aufgewachsen in Bruck an der Mur, ist von klein auf schon begeistert vom Motorsport. Der Papa ist da schon auch ein bisserl schuld, ist selber Motocrosser gewesen und immer schon ein begnadeter Schrauber, vor allem an Motoren. Das geht nicht ohne Aufs und Abs und sicher nicht ohne Begeisterung. Was es noch gab, was es braucht und noch viel mehr erzählt Nico Thöni mit großer Freude und mit vielen Geschichten vom Feinsten. https://www.nico-thoeni.at/index.html
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