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  • P.Tage: Neu gedacht und neu gemacht – mit Katharina Wörndle und Saskia Luksch
    In dieser Podcastfolge dreht sich alles um die P.Tage. Ein Fortbildungsevent für die Apothekenwelt, das über viele Jahre gewachsen ist und sich jetzt neu positioniert.Was einst als PKA-Tage begann, hat sich zu einem Format entwickelt, das das gesamte Apothekenteam einbezieht und die Zusammenarbeit von PKAs, Pharmazeut:innen und der Pharmaindustrie in den Fokus rückt.Aber was genau steckt hinter dieser Neuausrichtung? Was erwartet die Besucherinnen und Besucher?Wir sprechen mit zwei Frauen, die das Event von Grund auf mitgestaltet haben – strategisch und organisatorisch:Katharina Wörndle erzählt, warum es Zeit war, das Konzept neu zu denken und wieso „Servicekultur in der Apotheke“ mehr als nur ein Schlagwort ist.Saskia Luksch, gibt Einblicke in die konkrete Umsetzung: Vom neuen Logo über das Design bis hin zu besonderen Programmpunkten. Sie erklärt, was Cheerleading und Eventplanung gemeinsam haben.Außerdem sprechen wir über die lustigen Geschichten hinter den Kulissen. Etwa, wie eine nicht ganz ernst gemeinte Anfrage nach einem „Aquarium mit Hecht“ zum internen Codewort für kreative Herausforderungen wurde.Die P.Tage 2025 machen Halt in vier Bundesländern. Los geht’s am 25. September in der Seifenfabrik in Graz. Danach zieht das Event weiter nach Wien, wo es am 2. Oktober stattfindet. Die nächste Station ist Tirol am 9. Oktober, bevor die Veranstaltungsreihe schließlich am 23. Oktober in Linz ihren Abschluss findet.Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm: https://lyyti.events/p/ptage_2025Zu den Gästen:Katharina Wörndle: Ist seit rund zehn Jahren bei PHOENIX tätig. Sie hat Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien studiert und zusätzlich eine Ausbildung in Digitalem Marketing und Data Management absolviert. Seit 2020 leitet sie den Bereich Marketing, seit 2024 auch den Bereich Private Label.Saskia Luksch: Hat einen Abschluss in Marketing- und Medienmanagement und bringt zusätzlich Erfahrung aus der Finanzwelt mit. Ihre beruflichen Stationen führten sie unter anderem in einen Lebensmittelkonzern und die Eventgastronomie. Seit eineinhalb Jahren leitet sie bei PHOENIX das Team Corporate Marketing & Events. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    21:31
  • Tabletten aus dem 3D-Drucker mit Thomas Kipping und Erik Peiter
    Plastikfiguren aus dem 3D-Drucker kennt man. Autoteile auch. Aber Tabletten? Weil das Thema so komplex ist, hat Astrid diesmal gleich zwei Gäste. Thomas Kipping und Erik Peiter arbeiten beide bei der Firma Merck und beschäftigen sich seit vielen Jahren mit den Möglichkeiten von 3D-Drucken in der Pharmaindustrie.Was sich derzeit schon im Bereich der Arzneimittelherstellung tut, ist gewaltig – und die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. Aktuell befinden verschiedene Technologien in der Entwicklung, da Wirkstoffe unterschiedliche Ansprüche stellen. Gerade der Einsatz von Lasern ist bei vielen aufgrund der thermischen Energie problematisch.Dafür kann das Ergebnis dann so kreativ ausfallen, wie es die Fantasie hergibt. Das ist einer der großen Vorteile des 3D-Druckes. Durch unterschiedlichste Formen wird die Verwechslungsgefahr minimiert und gerade bei Kindern auch die Compliance erhöht.Ein weiterer Pluspunkt: Die individuelle Dosierung des Wirkstoffes. Deshalb finden 3D-Drucksysteme aktuell vor allem im klinischen Bereich und zur Herstellung kleiner Chargen für Studienzwecke Anwendung. Merck konzentriert seine Forschung auf die industrielle Anwendung, trotzdem werfen die beiden Experten auch einen Blick auf den Einsatz in der Apotheke. Der ist durchaus gegeben – allerdings durch einige Parameter (noch) limitiert.Welche das sind, welche spannenden Beispiele es mittlerweile weltweit auf dem Gebiet des 3D-Tablettendrucks gibt und wie die unterschiedlichen Systeme funktionieren erzählen Kipping und Peiter im Podcast.Zu den Gästen:Thomas Kipping blickt auf mehr als zwölf Jahre Erfahrung in verschiedenen Funktionen in der in der pharmazeutischen Industrie zurück. Er hat in pharmazeutischer Technologie promoviert und bietet ein fundiertes Verständnis für Formulierungen und technologische Entwicklungen. Erik Peiter kann ebenfalls mehr als zwölf Jahre Erfahrung in diversen produktbezogenen Bereichen der pharmazeutischen Industrie vorweisen. Er hat einen Abschluss in Biologie und einen in Betriebswirtschaftslehre. Beide Fachleute beschäftigen sich seit vielen Jahren im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Firma Merck mit den Möglichkeiten des 3D-Drucks in der pharmazeutischen Industrie. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    23:29
  • Was Apotheken vom Supermarkt lernen können mit Alexander Freier
    Kauferlebnis schaffen und pharmazeutische Kompetenz bewahren – so lautet der Schlüssel, der Apotheken mehr Gewinn bringen soll. In der Praxis funktioniert das, indem man den Kundinnen und Kunden mehr Eigenverantwortung beim Einkauf gibt und dadurch gleichzeitig mehr Zeit für „echte“ Beratungsfälle schafft. Diese Podcastfolge lädt ein zur Customer Journey durch eine neue Apothekenwelt.Kaum etwas fällt ApothekerinneApothekerinnen und Apothekern so schwer wie der Spagat zwischen Heilberuf und Handel. Beratung ist wichtig, aber am Ende sichert der Verkauf die wirtschaftliche Existenz. Um hier lukrativer zu agieren, darf man auch mal einen Blick auf den Massmarket werfen. Natürlich soll die Apotheke kein Supermarkt werden, aber ein paar Tricks kann man sich schon abschauen.Alexander Freier, Vorstand der easyApotheken Holding, hat dies gemacht und weiß, wie man das Beste aus der Apothekenwelt mit verkaufsfördernden Maßnahmen aus dem Supermarkt kombiniert und zu einem erfolgreichen Konzept vereint. „Customer Journey“ ist eines der Schlagworte. Die Kund:innen werden bewusst durch das Angebot der Apotheke gelenkt. Damit die forcierte Freiwahl aber auch funktioniert, braucht es das entsprechende „Category Management“, also ein leichtes Zurechtfinden zwischen und innerhalb von Produktgruppen.Freier setzt außerdem auf „Omnichanneling“, also verschiedenste Möglichkeiten, den Marktplatz Apotheke zu erreichen. Das Herz der Offizin, die Beratung, bleibt aber trotzdem erhalten. Ganz im Gegenteil unterstützt laut Freier das Konzept der verstärkten Selbstständigkeit beim Einkauf sogar die apothekerliche Beratungsfunktion: Denn das Fachpersonal kann sich nun ganz auf die Kund:innen konzentrieren, die Unterstützung brauchen, und muss nicht für jedes Pflaster oder Zahnpflegeprodukt quer durch die Apotheke düsen. Ganz im Gegenteil unterstützt das Konzept der verstärkten Selbstständigkeit beim Einkauf sogar die pharmazeutische Beratungsfunktion: Denn das Fachpersonal kann sich nun ganz auf die Kund:innen konzentrieren, die Unterstützung brauchen, und muss nicht für jedes Pflaster oder Zahnpflegeprodukt quer durch die Apotheke düsen. Auch der Bezahlvorgang ist von der Beratung entkoppelt.Was es sonst noch für Tipps gibt, um einen höheren Wert auf den Kassenbon zu bringen (auch ohne gleich die ganze Apotheke umbauen zu müssen), verrät Freier im Gespräch mit Astrid.Zum Gast:Nach seinem Diplom als Betriebswirt sammelte Alexander Freier seine berufliche Erfahrung im Massenmarkt in den Bereichen klassischer LEH, Drogerie und Discount, wo er für die Vertriebsleitung und das Category Management verantwortlich war. Als Vertriebsleiter für Biotherm und Lancome erweiterte er seine berufliche Karriere im Luxusmarkt. In den letzten sechs Jahren war er als Geschäftsleiter bei L’ORÉAL für die Apothekendivision und den Omni Channel verantwortlich. Seit April 2024 ist er als Vorstand der easyApotheke (Holding) beigetreten.In der easyApotheke Systemzentrale in Düsseldorf engagieren sich mittlerweile über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich für den Erfolg der easyApotheken in Österreich und Deutschland. Alle relevanten Themen, von der Standortsuche über den Ladenbau bis zum digitalen Marketing, werden in enger bereichsübergreifender Zusammenarbeit abgedeckt.Mehr zu den Leistungen der easyApotheke gibt es unter www.easyapotheke.ag Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    25:02
  • Psoriasis, Rosacea & Co - Apotheken-Ansprüche an medizinische Hautpflege mit Gudrun Hams-Weinecke
    Hautpflege hat nicht nur mit Schönheit zu tun. In vielen Fällen bedeutet schöne Haut auch gesunde Haut – und den Umkehrschluss. Gerade wenn es um Hauterkrankungen geht, werden besondere Ansprüche an die Pflege gestellt. „Praktisch jeder Kunde, der in der Apotheke nach Kosmetikprodukten sucht, ist ein Kandidat für medizinische Hautpflege“, stellt Expertin Gudrun Hams-Weinecke gleich zu Beginn der Folge fest. Gemeinsam mit Astrid beleuchtet die Fachfrau, welche Kriterien medizinische Hautpflege erfüllen muss. Von den vielen potentiellen Anwendungsgebieten sehen sie sich zwei Bereiche genauer an: Psoriasis und Rosacea.Auch wenn Psoriatiker:innen bereits in medikamentöser Behandlung sind, kann medizinische Hautpflege die Lebensqualität der Betroffenen enorm verbessern. Denn durch die richtigen Wirkstoffe lässt sich die Zeit zwischen den Schüben reduzieren und die Intensität in der akuten Phase mindern. Das Vorgehen ist dabei nicht unähnlich jenem bei Neurodermitis – und doch wieder ganz anders.Bei Rosacea besteht die erste Herausforderung bereits darin, die Krankheit als solche richtig zu identifizieren. Denn auch wenn man die Anzeichen deutlich erkennt, sind die Symptome mitunter unspezifisch oder werden von den Betroffenen zu wenig beachtet. Und a propos Beachtung: Die Expertin gibt nicht nur Tipps für die richtige Pflege, sondern auch den richtigen Lebensstil. Denn der kann gerade bei Rosacea ein echter Gamechanger sein.Zum Gast:Gudrun Hams-Weinecke ist Chief Marketing Officer bei DERMASENCE und der medizinischen Hautpflege seit rund drei Jahrzehnten verbunden. Sie kennt die Probleme und Ansprüche der Haut nicht nur von der Produzentenseite, sondern sammelte auch Erfahrung als MFA in einer dermatologischen Facharztpraxis.2024 konnte Hams-Weinecke bereits zum vierten Mal die Auszeichnung „Marke des Jahrhunderts“ entgegennehmen. Die Produkte von DERMASENCE werden in der Unternehmenszentral ein Münster entwickelt und vorwiegend in Deutschland gefertigt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    21:58
  • Wie man bei Fortbildungen Steuern spart mit Edin Salihodzic
    Egal ob verpflichtend oder freiwillig - Fortbildungen können ganz schön kostspielig sein. Die gute Nachricht: Man kann vieles steuerlich absetzen und die Anleitung sowie Ideen dazu gibt es in der aktuellen Podcastfolge. Astrid plaudert mit Steuerberater Edin Salihodzic über die Möglichkeiten von Betrieben, aber auch Privatpersonen. Und wenn man es richtig anstellt, kann man aus der Fortbildung sogar ganz legal einen kleinen bezahlten Kurzurlaub machen.Grundsätzlich rät Salihodzic dazu, alles zu dokumentieren, was mit der Fortbildung zu tun hat. Sei es der Zahlungsbeleg, die Eintrittskarte oder aber auch ein Foto vom Messebesuch. Auch kostenfreie Veranstaltungen fallen unter steuerlich absetzbare Fortbildungen. Man kann nämlich nicht nur Teilnahmegebühren geltend machen, sondern auch Weg- und Bewirtungskosten.Dabei ist weniger entscheidend, wo die Veranstaltung stattfindet, sondern deren Inhalt. Dieser muss für die Berufsausübung relevant sein, weiß der Fachmann. So kann zum Beispiel ein Sprachkurs bei einer Apotheke in Touristenzentren oder ähnlich disponierten Lagen geltend gemacht werden, während das bei einer Landapotheke eher schwierig zu argumentieren ist.Wird nur die Teilnahmegebühr für die berufsrelevante Veranstaltung vom Betrieb übernommen, können die teilnehmenden Personen anfallende Reisekosten und Essensspesen in die private Steuererklärung einbringen. Ein Sonderfall ist gegeben, wenn bei Dienstaustritt eine Rückzahlung der Kosten vom Betrieb verlangt wird. Doch auch hier weiß Salihodzic steuerschonende Möglichkeiten.Was „steuerlich absetzen“ tatsächlich heißt, wie man bei der Wahl der richtigen Veranstaltung die Fortbildung mit einem Kurzurlaub kombinieren kann, warum dabei Schifahren nicht die beste Idee ist und wie unterschiedlich einzelne Finanzämter manchmal bewerten, erfährst du im Podcast. Zuhören macht sich diesmal im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt.Zum Gast: Edin Salihodzic hat an der Wirtschaftsuniversität Wien studiert und ist seit 2012 selbstständig. Mit seiner Steuerberatungskanzlei „Team23“ hat er sich auf Apotheken und Ärzte, Rechtsanwälte, Baufirmen und Bauträger spezialisiert. Neben Steuerberatung sind auch Unternehmensgründung und Unternehmensberatung Arbeitsschwerpunkte der Kanzlei, die ihre Services in fünf Sprachen anbietet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    25:58

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Über tara&talk

Apotheken-Insidern ist bei dem Titel sofort klar: in diesem Podcast dreht sich alles um Pharmazie! Alle 14 Tage lädt sich die Gastgeberin Viktoria Gamsjäger interessante Persönlichkeiten aus der Pharmawelt zum Gespräch. Gemeinsam werden Hintergründe aktueller Probleme beleuchtet, Strategien für den besseren Umgang damit gesucht und Tipps für die Apothekenpraxis vermittelt. Der Podcast wagt aber auch den Blick über den Tara-Rand hinweg in arzneimittel-relevante Bereiche, die weniger bekannt sind – obwohl sie im Apothekenalltag eine wichtige Rolle spielen. Und wie in der Apotheke, geht es bei tara&talk nicht nur um Fakten, sondern um Menschen. Jeder Talk-Gast bringt neben der Expertise auch eine spannende Lebensgeschichte mit. tara&talk ist der Info-Personality-Podcast für Österreichs Pharmabranche. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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