Seit ich Mutter bin, kann es öfter mal beim Liebemachen passieren, dass ich andere Dinge brauche, als mein Mann: Ich habe ein Kind geboren, der Körper braucht im Moment noch mehr Zeit, um sich zu öffnen und umzuschalten von der Mutterrolle in die Rolle der Liebenden und bei meinem Mann ist ja (rein körperlich zumindest) alles unverändert.
Da entsteht dann manchmal eine Dissonanz.
Und ich glaube, das ist eine Situation, die einem als Paar eben auch mal begegnen kann: Der/die Eine will das, der/die Andere will es lieber so...und wo trifft man sich jetzt?
Sehr persönlich erzähle ich von den Wegen, die wir finden, wenn wir beide unterschiedliche Bedürfnisse haben. Beim Liebemachen und überhaupt im Zusammenleben.
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