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Astromanie – Dein Wegweiser durch die Welt der Astrologie

Martin Sebastian Moritz
Astromanie – Dein Wegweiser durch die Welt der Astrologie
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5 von 27
  • Folge 27: Vollmond in Stier - Der Genuss- oder Lustmond
    Diesmal dreht sich alles um den Vollmond im Stier – eine Zeit, die wie gemacht ist, um still zu werden, durchzuatmen und zu spüren, was uns wirklich nährt. Der Vollmond im Stier klingt schon nach Wärme, Erdung und Genuss, und genau darum geht es: Was haben wir? Was brauchen wir? Was ist vielleicht zu viel geworden? Und womit füllen wir uns auf – seelisch, emotional, körperlich?Ich sitze in Berlin, die Sonne scheint, und während draußen die Tage kürzer werden, leuchtet uns dieser Vollmond mitten in der Skorpion-Zeit wie eine sinnliche Erinnerung daran, dass Fülle und Dankbarkeit immer da sind – auch im November, diesem grauen Übergangsmonat zwischen Rückzug und Neubeginn. Der Vollmond im Stier bringt uns auf die Spur unserer Werte: auf das, was wir wirklich schätzen, auf das, was wir behalten wollen, und auch auf das, was wir endlich loslassen dürfen.Ich erzähle in dieser Folge sehr persönlich, was es bedeutet, wenn die Stier-Energie in unser Leben tritt – und warum der Mond im Stier astrologisch als „erhöht“ gilt. Es ist die Energie des Ausatmens, der Erdung, des Genießens. Essen, Trinken, Körperlichkeit, Sinnlichkeit – alles, was uns nährt, gehört dazu. Und manchmal eben auch die Frage: Was davon tut mir wirklich gut?Ich spreche über das Thema Essen und Emotionen, über Diäten, Restaurants, steigende Preise und den schmalen Grat zwischen Genuss und schlechtem Gewissen. Warum machen uns Mahlzeiten manchmal glücklich – und manchmal müde oder leer? Warum geben wir Geld für Dinge aus, die uns gar nicht nähren? Ich teile Geschichten aus meinen Therapiesitzungen, wo Ernährung, Alltag und Selbstfürsorge eine Rolle spielen, und erzähle, wie ich selbst versuche, meine Bedürfnisse besser zu spüren.Weil Stier eben nicht nur mit Genuss, sondern auch mit Besitz und Wertschätzung zu tun hat, geht es in dieser Episode auch ums Einkaufen, um Geld, um Konsum und darum, wie wir über Dinge denken, die wir besitzen. Ich erzähle von meiner Zeit im Second-Hand-Laden, von meiner Liebe zu Vinted (unbezahlte Werbung!) und von der Freude, Dinge weiterzugeben, statt sie wegzuwerfen. Ein Mantel, den ich vor zwei Jahren nicht gekauft habe, taucht plötzlich für 40 Euro wieder auf – und wird zu meinem Lieblingsstück.Diese Geschichten sind nicht nur Anekdoten, sondern Ausdruck einer astrologischen Haltung: Stier ist Nachhaltigkeit. Stier ist das, was bleibt. Es geht darum, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen – Geld, Zeit, Energie, Kleidung, Nahrung, Gefühle. Das alles sind Werte. Und in einer Welt, die oft laut, schnell und überreizt ist, ist die Stier-Energie wie ein Gegengewicht: langsam, körperlich, sinnlich, echt.Ich spreche auch über Emotionen, über das „Festhalten“ – an Dingen, an Menschen, an Erinnerungen – und darüber, wie wir lernen können, Energie umzuwandeln. Der Vollmond im Stier ist dafür wie gemacht. Ich erzähle, wie man negative Erfahrungen neu bewerten kann, wie Dankbarkeit entsteht, wenn man bewusst hinschaut, und warum selbst meine beiden Kater Cookie und Toffee ein astrologisches Lehrstück sind: sie zeigen, was Nähe, Zugehörigkeit und Fürsorge bedeuten.Dann wird’s wieder kosmisch: Ich spreche über den bevorstehenden Rücklauf des Uranus von Zwillinge zurück in den Stier. Ein astrologisches Großereignis! Uranus steht für Umbruch, Freiheit, Innovation – und wenn er sich rückwärts bewegt, bringt er Themen zurück, die wir noch nicht vollständig verstanden haben. Uranus im Stier stellt unsere Vorstellungen von Sicherheit, Besitz, Geld, Natur, Ernährung und Körpergefühl auf den Kopf. Wir sehen gesellschaftliche Brüche, aber auch neue Chancen, nachhaltiger zu leben.Ich erkläre, was das astrologisch bedeutet, ziehe Bezüge zu früheren Uranus-Zyklen und erzähle, warum diese Rückkehr jetzt – mitten in einer Zeit der Neuordnung – so wichtig ist. Und ja, auch Prinz Andrew und andere öffentliche Figuren spielen in diesem astrologischen Kontext eine Rolle, wenn es um Macht, Werte und moralische Verantwortung geht.
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    31:24
  • Folge 26: Neumond in Waage - Ein Neubeginn für Beziehungen
    Neumond in Waage – Die leise Macht der Diplomatie | Astromanie Folge 26Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Astromanie!Ja, wir sind tatsächlich schon bei Folge 26, und heute geht’s um ein Thema, das so sanft daherkommt, wie es unterschätzt wird: den Neumond in Waage. Und der hat es in sich – denn er fällt fast zeitgleich mit Neptuns Rückzug in sein Domizil Fische zusammen. Zwar nur für ein paar Monate, bis Ende Januar, aber astrologisch ist das durchaus signifikant. Dazu kommt ein Quadrat von Jupiter, das diesen Neumond nicht direkt „in die Zange“ nimmt, ihn aber merklich aufbläht – mit großen Erwartungen, viel Gefühl und der Frage: Wie viel Harmonie ist echt, und wo kippt sie ins Beschönigende?In dieser Folge reflektiere ich, wie du die kommenden zwei Wochen astrologisch und psychologisch nutzen kannst.Denn die Waage will keine Ruhe um jeden Preis – sie will Ausgleich, Verständnis, Verbindung. Aber diese feine Kunst des Gleichgewichts ist gar nicht so leicht, wenn Jupiter im Quadrat unsere Maßstäbe dehnt und Neptun im Fischezeichen die Grenzen zwischen Traum und Realität wieder aufweicht.Wir kommen ja gerade vom Vollmond in Widder, der Mut, Klarheit und Selbstbehauptung forderte. Jetzt schwenkt das Pendel um 180 Grad in die andere Richtung: Waage-Energie. Kein Tier, keine Gestalt, sondern ein Objekt – die Waagschalen. Immer zwei. Immer in Bewegung. Und genau darum geht’s: Nicht statisch „ausgeglichen“ sein, sondern ständig ausgleichend wirken. Hoch und runter, mal zuhören, mal sprechen, mal Raum geben, mal Rückzug nehmen.Waage ist Luft, also mental, sozial, kommunikativ – kein Wasserzeichen, kein Gefühlsbad. Sie braucht Distanz, um zu verstehen, nicht Nähe, um zu verschmelzen. Aber genau da liegt die Spannung: Der Wunsch nach Harmonie kann leicht in Vermeidung kippen. Und das ist die große Lektion dieses Neumonds.Ich erzähle in dieser Folge, warum „nett“ manchmal die kleine Schwester von Selbstverleugnung ist, wie man auf charmante Weise Grenzen zieht und warum Diplomatie nichts mit Feigheit zu tun hat, sondern mit Bewusstsein.Denn echte Balance entsteht nicht durch Gleichmacherei, sondern durch das Wechselspiel der Gegensätze.Wir sprechen auch darüber, warum viele Menschen mit Mond in Waage (egal ob transitär oder im Geburtshoroskop) besonders empfindlich auf Disharmonie reagieren, wie Luftzeichen mit Emotionen umgehen – und warum die größte Angst des Elements Luft das „Zuviel“ an Gefühl ist. Waage will verstehen, nicht versinken. Sie braucht frische Luft, Bewegung, Austausch – kein emotionales Ersticken.Und während Neptun in Fische die Schleier wieder dichter zieht, hilft uns dieser Neumond, unsere sozialen und inneren Verbindungen klarer zu definieren.Was ist echt, was ist Projektion?Was ist Diplomatie – und was nur Angst vor Ablehnung?Natürlich geht’s auch um Jupiter, der diesen Neumond mit einem Quadrat herausfordert. Wenn Jupiter Erwartungen aufbläht, neigen wir dazu, zu viel zu wollen – von uns selbst, von anderen, vom Leben. Die Waage sucht Harmonie, Jupiter aber übertreibt gern. Die Folge: Wir könnten zu sehr gefallen wollen oder in Beziehungen emotional zu viel hineinlesen. Und genau da hilft der Waage-Mond: Distanz schaffen, reflektieren, nachfragen, bevor wir reagieren.Manchmal ist das Diplomatischste, was man tun kann, einfach eine Nacht drüber zu schlafen. Keine impulsiven Mails, keine Sprachnachrichten im Affekt, kein Drama auf Social Media. Stattdessen: erst mal stehen lassen.Waage ist das Zeichen der Spiegelung – und jeder Spiegel braucht Licht, aber auch Abstand, um klar zu reflektieren.In dieser Folge erzähle ich außerdem eine kleine Alltagsanekdote über ein „Männershooting“, das sich als vages Lehrstück entpuppte: charmante Manipulation, elegante Abwehr – und am Ende das befreiende „Danke, aber nein danke“. Genau darum geht’s jetzt astrologisch: Nicht Wut, sondern Würde. Nicht Streit, sondern Stil.
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    31:24
  • Folge 25: Vollmond in Widder - Der Mut-Mond
    Vollmond in Widder – Der Mut-Mond | Astromanie Folge 25So, es ist mal wieder soweit: Eine neue Folge von Astromanie ist da – und wir sind schon bei Nummer 25! Diesmal geht es um einen besonders spannenden Moment am Himmel: den Vollmond im Widder, der gleichzeitig mit einem seltenen Talentdreieck zwischen Pluto, Neptun und Uranus zusammenfällt. Alle drei sind rückläufig und bilden damit eine Art kosmischen Stromkreislauf, der uns auffordert, innezuhalten, Bilanz zu ziehen und mutige Entscheidungen zu treffen.Ein Vollmond in Widder ist immer ein astrologisches Feuerwerk. Er steht für Neuanfang, Spontaneität, Instinkt, Impuls – kurz gesagt: für den Mut, einfach loszugehen. Widder ist das erste Tierkreiszeichen, das kardinale Feuer, der göttliche Funke. Während viele von uns noch mit den Nachwirkungen der langen Jungfrau–Fische-Zeit beschäftigt sind – der Phase der Selbstjustierung, der Gesundheit, der feinen Wahrnehmung –, kommt jetzt ein Impuls, der uns wachrüttelt: Schluss mit Grübeln, jetzt wird gehandelt.Doch dieser Mut-Mond kommt nicht allein. Das kosmische Trio aus Pluto, Neptun und Uranus zieht im Hintergrund die Fäden. Pluto in Wassermann, Neptun in Widder (noch einmal auf 0 Grad, bevor er zurück in die Fische wandert) und Uranus in Zwillinge – alle drei auf den ersten Graden rückläufig. Dieses Rückwärtslaufen der Langsamläufer ist keine Bremse, sondern eine Einladung zur Bewusstwerdung. Was haben wir übersehen? Wo sind wir zu idealistisch, zu forsch, zu ungeduldig gewesen? Und wo dürfen wir uns endlich erlauben, neue Fehler zu machen – statt die alten zu wiederholen?Der Vollmond in Widder ist eine Art kosmischer Muttest. Er konfrontiert uns mit der Frage: Wo stehe ich? Zwischen dem Wunsch nach Unabhängigkeit (Widder) und dem Bedürfnis nach Harmonie (Waage) entstehen Spannungen, die uns zwingen, ehrlich zu uns selbst zu sein. Gesunder Egoismus ist hier kein Schimpfwort, sondern eine Form von Selbstachtung. Wer zu sehr für andere lebt, verliert den Kontakt zum eigenen Feuer.In dieser Folge spreche ich darüber, wie dieser Widder-Vollmond alte Muster aufbricht, neue Wege eröffnet und uns erinnert, dass Instinkt nichts mit Egoismus, sondern mit Lebendigkeit zu tun hat. Ich erkläre, warum dieser Mond uns erlaubt, endlich wieder „Ich will“ zu sagen – und warum das so wichtig ist, um in Balance zu bleiben.Und es gibt noch eine zweite Geschichte: Ich erzähle euch von meinem Besuch auf dem Atlantis-Weltkongress in Zürich, wo ich einen Vortrag und einen Workshop gehalten habe – und dabei eine ziemlich irdische Lektion über Erwartungen, Realität und Selbstfürsorge gelernt habe. Es war ein Wochenende voller Erkenntnisse: über das eigene Ego, über gesunden Narzissmus und darüber, warum Enttäuschungen manchmal die beste Erdung sind.Dieser Vollmond steht also nicht nur für Mut, sondern auch für das Zurückfinden zur eigenen Kraft. Für das Gefühl, wieder bei sich zu sein, nach Phasen der Verzettelung oder Erschöpfung. Wenn Pluto, Neptun und Uranus ihre rückläufige Energie bündeln, ist das wie ein kosmischer Reset: Wir sortieren, klären, justieren – und starten dann umso freier neu.Ich teile in dieser Folge meine astrologischen Deutungen, persönliche Einsichten und natürlich auch ein paar Anekdoten aus Zürich. Und ich verrate, was als Nächstes auf meinem YouTube-Kanal geplant ist: neue Videos zu Neptun in Fische und Neptun in Widder, ebenso wie Uranus in Zwillinge und Uranus im Stier – damit ihr die großen Übergänge am Himmel besser verstehen und im Alltag nutzen könnt.Wenn du also mehr wissen willst über:die Bedeutung des Vollmonds im Widderdas Zusammenspiel von Pluto, Neptun und Uranuswas rückläufige Planeten uns wirklich lehrenund wie du deine Energie in dieser Phase neu kalibrieren kannst –dann ist diese Folge genau richtig für dich.
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    29:29
  • Folge 24: Vorgeburtlicher Neumond - Karmische Hintergrundmusik im Horoskop
    Astromanie Folge 24: Der karmische Neumond – Geheimnisse aus der vorgeburtlichen AstrologieWillkommen zu einer neuen Folge von Astromanie! Diesmal geht es nicht um den klassischen Vollmond oder Neumond, sondern um ein besonderes astrologisches Phänomen: den vor­geburtlichen Neumond, auch karmischer Neumond genannt. Dieses Thema habe ich gerade erst auf dem Kongress des Deutschen Astrologenverbandes in Bonn vorgestellt – und es hat dort für große Resonanz gesorgt. Heute nehme ich euch mit auf diese spannende Reise durch die karmische Astrologie.Werbung in eigener Sache: Astro-Lounge & Shop-SpecialBevor wir einsteigen: Am 11. Oktober von 14–17 Uhr startet eine neue Runde meiner Astro-Lounge. Das ist meine offene Zoom-Gruppe, in der ich zunächst eine Stunde über ein astrologisches Schwerpunktthema spreche und danach die Horoskope der Teilnehmer deute. Diesmal beginnt ein neuer Dreierzyklus mit dem Schwerpunkt Uranus – perfekt für alle, die Veränderung, Aufbruch und Freiheit astrologisch verstehen wollen. Eine Teilnahme kostet 50 Euro, oder ihr bucht gleich ein 10er-Abo für 400 Euro. Infos und Anmeldung wie immer über meine Webseite.LINK: https://astro-via.com/astrolounge-monatliche-lerngruppe-astrologie/Und noch ein Hinweis: Mein ausführliches Webinar über den karmischen Neumond gibt es aktuell im Shop als Sonderaktion. Statt 49 Euro bekommt ihr die komplette Aufzeichnung (über fünf Stunden Material!) für nur 39 Euro. Wer also tiefer in das Thema eintauchen möchte, hat jetzt die beste Gelegenheit.LINK:https://astro-via.com/produkt/vorgeburtlicher-neumond-karmische-spuren/Was ist der karmische Neumond?Der vorgeburtliche Neumond ist der letzte Neumond, der vor unserer Geburt stattgefunden hat. Er kann wenige Stunden oder bis zu 30 Tage vor der Geburt liegen. Astrologisch betrachtet gilt er als eine Art energetisches Versprechen, das wir mit ins Leben bringen. Manche sehen ihn sogar als den Moment, in dem sich die Seele endgültig mit dem Fötus verbindet. Dieses zusätzliche Horoskop – berechnet für den Ort, an dem unsere Mutter während der Schwangerschaft war – offenbart oft erstaunliche Einsichten über unsere Bestimmung, innere Konflikte und unbewusste Themen.Warum ist das so spannend? Weil der vorgeburtliche Neumond oft Aspekte in unserem Horoskop aktiviert, die in der Radix kaum Beachtung finden. Vielleicht zeigt er ein anderes Haus oder einen Aszendenten, der im „normalen“ Geburtshoroskop gar nicht im Vordergrund steht – und doch unser Leben entscheidend prägt.Ein persönliches BeispielIn meinem Radix habe ich einen Jungfrau-Aszendenten – sehr kritisch, analytisch, detailverliebt. Im vorgeburtlichen Neumond-Horoskop erscheint jedoch ein Schütze-Aszendent. Plötzlich zeigt sich diese andere Seite in mir: Begeisterungsfähigkeit, der Drang, andere zu inspirieren, große Visionen. Diese Spannung kenne ich nur zu gut: einerseits die pingelige Jungfrau, die alles verbessern will, andererseits der Schütze, der überschwänglich neue Horizonte eröffnet. Genau diese innere Dynamik prägt mich bis heute.Auch das 4. Haus spielt in meinem vorgeburtlichen Neumond-Horoskop eine Schlüsselrolle. Es verweist auf Familie, Herkunft, Wurzeln – und tatsächlich war ich schon als Kind ein Stubenhocker, fasziniert von Geschichten, Ahnenforschung und der Vergangenheit. Später habe ich mit Begeisterung alte Urkunden durchstöbert und Stammbäume erstellt. Und bis heute bedeutet für mich „Quality Time“ oft Rückzug: Sofa, Katze links, Katze rechts – pure 4.-Haus-Energie.Wozu ist das wichtig?Die karmische Astrologie, zu der der vorgeburtliche Neumond gehört, kann helfen, tiefere Zusammenhänge zu verstehen. Sie zeigt, welche Erfahrungen und Aufgaben wir aus früheren Leben mitbringen, wo Blockaden sitzen und welche Kräfte uns zur Verfügung stehen. Besonders spannend wird es, wenn der vorgeburtliche Neumond im gleichen Zeichen wie die eigene Sonne steht – oder im Zeichen davor. Das verrät viel über innere Spannungen und Lernaufgaben.
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    32:13
  • Folge 23: Neumond in Jungfrau – Warum er gleich zweimal kommt
    Neumond in Jungfrau – zweimal hintereinander und in Opposition zu Saturn in FischeEin Neumond in Jungfrau – und das gleich zweimal hintereinander. Was bedeutet das astrologisch, und warum wiederholt das Universum manchmal seine Lektionen? Der erste Neumond in Jungfrau stand auf 0 Grad, jetzt – 30 Tage später – erleben wir einen Neumond auf 29 Grad Jungfrau. Dieses astrologische Phänomen ist selten, aber nicht ungewöhnlich, und es weist darauf hin, dass wir bestimmte Jungfrauthemen noch nicht vollständig bearbeitet haben. Die Jungfrau steht für Klarheit, Analyse, Ordnung, Gesundheit, Selbstkritik und die Suche nach Verbesserung. Wenn gleich zwei Neumonde in demselben Zeichen stattfinden, ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass genau diese Bereiche im Horoskop und im Alltag besondere Aufmerksamkeit erfordern.Der Neumond auf 29 Grad Jungfrau bringt eine zusätzliche Intensität mit sich, denn er steht in einer exakten Opposition zu Saturn in den Fischen. Saturn ist der Planet der Struktur, der Disziplin und der Realität. In den Fischen bewegt er sich durch ein Zeichen, das für Auflösung, Chaos, Empathie, Spiritualität und Grenzenlosigkeit steht. Die Spannung zwischen Jungfrau und Fische wird durch diese Opposition besonders sichtbar: Struktur versus Chaos, Klarheit versus Verwirrung, Realitätssinn versus Illusion. Diese Konstellation fordert uns auf, genau hinzusehen, wo wir uns verlieren, wo wir uns verzetteln und wo wir dringend Ordnung schaffen müssen.Ein Neumond markiert immer einen Neuanfang. Mit Sonne und Mond in Konjunktion entsteht eine kosmische Einheit, die neue Energie freisetzt. Wenn dieser Neumond in der Jungfrau stattfindet, richtet sich unser Fokus auf die kleinen Dinge des Lebens, auf Routinen, auf Gesundheit, auf unsere Arbeitsweise und auf unsere Fähigkeit, Ordnung zu schaffen. Doch wenn wir dieses Mal denselben Neumond zum zweiten Mal erleben, wird klar: Wir haben die Aufgabe noch nicht erfüllt. Es gibt Themen, die wir bisher übersehen oder verdrängt haben. Der Neumond in Jungfrau auf 29 Grad ist wie eine zweite Chance – aber auch wie ein kosmischer Hinweis, dass wir ernst machen müssen.Die Opposition zu Saturn macht diesen Neumond noch bedeutungsvoller. Saturn in Fische erinnert uns daran, dass es nicht reicht, nur oberflächlich Ordnung zu schaffen. Es geht auch um emotionale Strukturen, um seelische Klarheit, um den Umgang mit Gefühlen und Grenzen. In Fische kann Saturn uns mit Themen wie Chaos, Auflösung, Abhängigkeit und Illusion konfrontieren. In Opposition zur Jungfrau zwingt er uns, nicht nur den Schreibtisch aufzuräumen, sondern auch innere Klarheit zu gewinnen.Diese Konstellation kann sich wie ein Stopp-Schild anfühlen: Wir werden gebremst, kritisiert oder mit Hindernissen konfrontiert. Saturn zeigt uns, wo wir Verantwortung übernehmen müssen, wo wir uns realistischer aufstellen sollten und wo wir uns nicht mehr in Illusionen verlieren dürfen. – Zwei Neumonde in Jungfrau: Wiederholung eines Themas, das noch nicht abgeschlossen ist.– 29 Grad Jungfrau: Ein kritischer Grad, an dem alte Erfahrungen abgeschlossen und neue vorbereitet werden.– Opposition zu Saturn in Fische: Konfrontation mit Realität, Ordnung und Selbstverantwortung.– Jungfrau-Fische-Achse: Die Balance zwischen Analyse und Hingabe, zwischen Perfektionismus und Mitgefühl, zwischen Ordnung und Chaos.Listen schreiben: Aber nicht, um sich noch mehr Druck zu machen, sondern um Klarheit über Prioritäten zu gewinnen.Kleine Schritte gehen: Perfektionismus blockiert, kleine Erfolge motivieren.Gesundheit im Blick behalten: Jungfrau-Energie eignet sich ideal, um Routinen zu überprüfen.Innere Stimmen hinterfragen: Saturn in Fische bringt uns mit alten Glaubenssätzen in Kontakt – jetzt ist die Zeit, ihnen freundlich zu widersprechen.Beziehungen prüfen: Welche Menschen geben Energie, welche rauben sie? Saturn zwingt zur ehrlichen Bestandsaufnahme.
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    33:23

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Über Astromanie – Dein Wegweiser durch die Welt der Astrologie

Astromanie – Astrologie, aber spicy 🔥 Warum begegnen wir immer wieder denselben Mustern? Warum überfordern uns Krisen, obwohl sie uns wachsen lassen könnten? Und wie entdecken wir unser verborgenes Potenzial? Ich bin Martin Sebastian Moritz – Astrologe, Trendforscher & Psychotherapeut – und hier bekommst du Astrologie mit Tiefgang, Humor & ohne Klischees. Geburtshoroskope, Planetenzyklen & psychologische Muster – für Astronerds & alle, die tiefer eintauchen wollen in biografische Rhythmen, kollektive Entwicklungen & die Magie der Deutung.
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